Montag:
Nach der Ankunft der Zimmerverteilung und dem Betten beziehen wurden, wie jedes Mal, die Dienste verteilt. Mary und Anna sind einkaufen gefahren und wir anderen haben Blumen gegossen, Strom und Wasser abgelesen, rausgegangen und Schmarrn gemacht.
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Anschließend haben wir Brot gebacken und Mittagessen gekocht. Nudeln und Salat. Da die Spülmaschine kaputt war haben wir abgespült was, wie ich finde, sehr meditativ und beruhigend war/ist. Danach wurde der Spülmaschinen Reparateur kontaktiert und ein Termin für nächsten Montag vereinbart. Die nachmittägliche Aufgabe war es die kaputten Lattenroste zu ersetzen. In der Freizeit sind wir Einrad und Fahrrad gefahren. Das Abendessen wurde zubereitet und mit Genuss verspeist.Jetzt in der stillen Stunde schreiben wir Johanna & Leni gerade den Bericht und die anderen lesen, reparieren die Spülmaschinen und atmen. Wir sind jetzt fertig mit dem Roman der war geschrieben sehr spontan. ENDE
Johanna und Leni
Dienstag:
Der Tag begann mit einer allgemeinen Tauwanderung. Danach haben wir gefrühstückt und Mary hat die Aufgaben verteilt. Diese waren „Schüler kochen für Schüler“ Film drehen, Bohnen ernten und verwerten, die alten Tomaten rausreisen und die Hühnerklappe mit neuen Batterien versehen in der Voliere und zeitlich einstellen. Am Nachmittag hat jeder sein Ding gemacht. Wir haben Kuchen gebacken und drei Scheitel ums Haus gespielt. Und nach dem Abendessen werden wir einen Film anschauen. Dick, dicker, fettes Geld. Wie uns die „Zucker Industrie“ süchtig macht und was Regierungen z.B. in Chile dagegen setzen.
Johanna und Leni
Mittwoch:
Alle Heute haben wir:
Die Sägespäne aufgeräumt: Matilda Raoni Levi
Ein Fenster für die Schafe gebaut: Max Max Rocco
Das Fuchsloch geschlossen: Raoni Levi
Den Schafs Zaun abgebaut: Johanna Leni Anna
Ein Schutz für die Bäume gebaut: Johanna Leni Anna
Das Monti Schild umgebaut: Raoni Maxi Levi
Die Kürbisse hochgegangen: Johanna Leni Anna Mari
Wasserbecken gesäubert: Johanna Leni Anna
Das Licht aus der Küche Repariert: Mari Anna
Den Laternenbaum fertig gebaut: Mari Anna
Und Holzstapel umgeräumt: Johanna Leni Raoni Levi
Weidenlaube geflochten: Anna und Levi
Donnerstag:
Wir Heute sind wir – leider - , Spaß war gar nicht so schlimm, gewandert. Die ersten 200 höhen Meter waren relativ steil dann wurde es flacher. In ungefähr der Hälfte kamen wir an eine Hütte, wo wir ca. eine halbe Stunde Pause gemacht haben. Danach sind wir mit kleinen Pausen hoch zur Schlüsselochhöhle gegangen. Die Höhle war eng und dreckig. Nach der Höhle sind wir zum Gipfel vom Laubenstein gelaufen. Der Rückweg ging durch einen Wald und war viel schneller als der Hinweg. Unten angekommen hat uns Mary auf ein Eis eingeladen. In Hainbach angekommen sind fast alle zu den Gumpen zum Baden – eiskalt, brrr, gefahren. Raoni
Anmerkung der Redaktion: Ab Ende September kann die Höhle nicht mehr begangen werden, da die Fledermäuse dann ihr Winterquartier beziehen. Es war eine spannende Erfahrung so eng und unglaublich dunkel! Wollte man die Höhle in ihrer Gänze begehen und beklettern bräuchte man nur für den inneren Teil 12 Stunden! So groß ist sie. Wir waren 25 Minuten unterwegs und es war schon eine Überwindung! Super gut!