Freaks - Ringelblumen, radeln zum Chiemsee und Kletterwald-Action....so viel in einer Woche!

Montag:

Nach dem wir angekommen sind, haben wir zuerst das Gepäck in die Zimmer gebracht.Nachdem wir unsere Kleidung eingeräumt hatten, haben wir angefangen die Betten zu beziehen. Und danach haben wir die Jobs verteilt. Um 13:30 bis 14:30 Uhr durften wir machen was wir wollen, zwischen drin wurde von Leonard und Levi Brot gebacken. Dann  kamen Steffi und ihre Mutter und haben mit uns Ringelblumensalbe gemacht dann haben sie uns noch erklärt, wie man eine Ringelblume erkennen kann. Eine Ringelblume kann man erkennen an: vielen Blütenschichten und an dem Neonorange. Für die Salbe musste man Kräuter(Ringelblumen)öl auf den Herd stellen und dann Wachs dazu werfen und es dann erhitzen. Am Ende wurde es dann in kleine Gläser gefühlt. Nachdem uns erklärt würde wie man Ringelblumen erkennen kann haben wir nochmal ein bisschen frei gehabt. 

 

Max, Rocco 

 

Dienstag:

Der Tag In der Früh begannen wir damit nach Kartoffeln zu graben und haben Bohnen geerntet. Danach haben wir unsere eigenen Projekte gemacht: Matilda hat sich eine Wendetasche genäht-Rocco und Max haben die Tür im blauen Zimmer repariert-Leni und Johanna haben Kissen für die Wohnung genäht, Mary hat mit Leonard die Tür zum Bad von ihrem Zimmer repariert. Nach dem Mittagessen bekamen wir einen freien Nachmittag. Über den Tag verteilt haben wir unsere zweite Bienenwachsplatte fertig gestellt – Leonard und Mary.

 

Max, Rocco 

 

Mittwoch:

Dieser morgen war anders als die anderen.  Um 10:00 kamen die Klostergeister sind zu Besuch gekommen, um zu sehen wie Hainbach ist. Wir gaben eine Hausführung und begangen mit der Arbeit. Wir ernteten Kürbisse, Bohnen, Kohl und haben zufällig ein paar Kartoffeln gefunden. 

Die übrigen Kinder steckten den Schafzaun um.Nach der Arbeit sind ein paar Kinder im Haus bei Mary geblieben und haben gekocht , die anderen gingen zum Wasserfall. Als wir zurück waren war das essen fertig. Es gab kürbissuppe und Bananenquark mit Erdbeermarmelade. Um 14:00 sind sie wieder gefahren. Dann war unsere Aufgabe den Schuppen aufzuräumen und auszuräumen .Dann hat Max uns eine Trecker fahrt ermöglich einmal ums Haus. Danach wurde der Küchenschrank im neuen Praktikanten „Haus“ aufgehängt und ein Apfelstrudel gebacken. 

 

Donnerstag:

Der Tag begann mit einem super leckeren Frühstück. Selbstlob - stimmt! Anschließend haben sich alle eine Brotzeit gemacht um, nach einer kleinen Diskussion zum Chiemsee zu radeln. Aber zuerst mussten die neuen Böcke (Schafe, die Max mitbrachte) auf die jeweils richtigen Weiden. Nach einem Bad im Chiemsee und Partner Akrobatik ging es dann zum Kletterwald. Das war richtig cool! Die Rückfahrt versüßten wir uns mit einem Stopp in der Eisdiele. Zurück in der Heimat aßen wir zu Abend  und schauten erschöpft einen Film. Leni & Jojo