Endlich wieder in Hainbach

 Montag 

 

Am heutigen Tag fuhren wir um 8:30 aus Dietramszell nach Hainbach. Bevor wir aber ankamen mussten wir noch Mehl holen gehen. Chamäleons gab es leider nicht. Deswegen holten wir nur Mehl. Endlich kamen wir an. Für Entspannung war aber keine zeit den Mary hatte eine langweilige rede bereit. Gespannt hörten wir Mary zu und verteilten die Zimmer. Hühner Schafe und Enten brauchten essen. Ida zeigte den Leuten was man bei den Diensten tun müssen. Julia kam an und die Mädchen zeigten ihr das Haus. Kaum waren sie fertig Kümmerten sie sich um das Essen. Louis und die Anderen gingen in Sneakers ski fahren. Mit dem E-bike sind Juri und Leonard Käse holen gegangen. Nach der Freizeit gab es eine Brot Verkostung. Oh wie gut war unser eigenes Brot im Gegensatz zu dem Gekauften Brot. Plötzlich mussten wir Abendessen machen.  

 

 

Dienstag

 

Heute standen wir um 8:00 auf. Dann frühstückten wir Brot und Müsli. Max, Timo, Alois und ein paar andere waren noch joggen. Danach wurden Aufgaben verteilt für den restlichen Tag, sowie Fahrräder raussuchen, Lampen gestalten und Zimmer abkleben. Um 10:00 kam der max um mit uns einen Baum zu fällen. Als der Baum dann gefällt war, wir hackten dann noch das Holz. Zum Mittagessen gab es Nudeln mit Tomatensoße und Salat. Dann hackten wir  das restliche Holz gehackt und die Mädchen Backten noch einen Kuchen. Am Nachmittag wurde dann noch große Arbeit geschrieben und einen Film geschaut mit dem Namen „die Schwarzen Brüder“. Der Film spielte hauptsächlich in Italien und handelte von Kinderarbeit und Sklaven.                  

 

 

Donnerstag 

 

Donnerstag der neunte März, der Tag begann mit Regen, dann gab es um neun endlich Frühstück. Gottseidank hörte es nach dem Frühstück mit dem Regnen auf und wir konnten mit unseren täglichen Aufgaben beginnen. Manche machten ihre Tierdienste, die anderen brachten die schimmelnden Kürbisse vom Keller zum Kompost. Die Jungs waren dann ihre Zimmer abkleben und streichen, die Mädchen wiederum haben gekocht und währenddessen haben Juri und ich das Holz von gestern fertig gehackt und aufgeschichtet. Mittags gab es dann Quiche was die Mädchen zubereitet hatten. Dann war Mittagspause; die einen zu den Gumpen und die anderen zum Wasserfall gegangen, danach haben wir den Schafen so ein Mittel zum Entwurmen gegeben, was nicht so einfach war, da die ziemlich stark sind. Ganz fleißig wurde für Idas Zimmer noch eine Stange für Kleiderbügel gebastelt und aufgehängt, währenddessen haben Juri und Xaver die Leiter aus dem Praktikantenzimmer auseinander gebaut, um sie abzuschleifen. Mit viel Spaß sitze ich jetzt hier und schreibe den heuteigen Bericht, mit der Aufgabe am Satzanfang immer nur D, G und M zu verwenden. 

 

Leonard