Montag
Es war einmal an einem grauen Montag als sieben junge Prinzessinnen, zwei
gutaussehende, edle und talentierte Ritter und Königin Mary in Hainbach mit der edlen
Kutsche eintrafen. Erst wurde das edle Gebäck verspeist und dann verteilten sich die
wunderbaren Aufgaben der Woche, wie zum Beispiel die Zubereitung des Males am
Mittag. Nun begannen die Prinzessinnen und die gutaussehenden, talentierten und
edlen Ritter damit die Aufgaben des Hofguts zu bewältigen. Diese Aufgaben bestanden
darin, den untern Teil des Hofguts zu putzen und dann mit edlen Kräutern
auszuräuchern, das Unkraut was im Garten gedieh war mit den Sensen zu bezwingen
und Marmelade zu fabrizieren was sich als äußerst lästige Aufgabe herausstellte. Nach
der Verdauungspause, die wir wegen des äußerst leckeren Mittagsmales einlegen
mussten, wurde direkt mit dem Fabrizieren der Marmelade fortgefahren, zwei äußerst
edel aussehende Möbel wurden bemalt und zwei der jungen Prinzessinnen ritten mit
dem Lastengaul zum Milchholen. Nun während ich diese Wörter schreibe, bereiten zwei
der Prinzessinnen das Abend Mal zu.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann arbeiten sie noch heute.
Veit und Laurin
Dienstag
Es war einmal an einem Dienstag morgen am Hofgut Hainbach als sieben
Prinzessinnen, zwei wunderschöne, talentierte und schlaue Prinzen und Königin Mary
müde aus ihren Betten taumelten. Die Erste Tätigkeit die unternommen wurde war es
das königliche Frühstück zu verspeisen, das von drei der Prinzessinnen zubereitet
wurde. Nach der Neuverlosung der königlichen Aufgaben gingen alle an ihre Arbeit, die
am Vormittag darin bestand mit dem hexerischen Sensengestell eine Schneise zu
schneiden für den Zaun der königlichen Schafe, neuen Salat zu pflanzen und einen
Unterstand für die königliche Schafs Familie zu bauen. Nach dem gut gekochten Mittags
Mal was uns allen sehr gemundet hat war die königliche Verdaungs pause zwar nur kurz
doch sehr erholsam. Die darauf hin folgenden Aufgaben waren das Gemach des edlen
Federviehs auszumisten, die königliche Schafs Familie um zu quartieren und das
kostbare Leergut gegen ein Paar Goldmünzen auf dem Markt einzutauschen. Diese
Aufgaben wurden fast ganz ohne Probleme von der Edels Gemeinschaft bewältigt. Nach
diesem anstrengenden Tag wurde noch ein köstliches Abendmal zubereitet und nun
werden diese Wörter mit Feder und Tinte geschrieben.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann arbeiten sie noch heute.
Veit und LaurinDienstag
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit eine kleine aber feine Burg am Rande Aschaus.
Dort lebten sieben kleine Feen, zwei kleine Elfen und eine Feen Königin. Zu Besuch war
heute Maximilian der Königssohn, er half den Bewohnern von Burg Hainbach 11 sehr,
zum Beispiel beim Pizza backen oder reparieren einer königlichen Maschine. Vor dem
Mittagsmal haben die Elfen mit Hilfe einer kaputten Nagelschere einen Weg durch den
Urwald getrimmt und die Feen backten, kümmerten sich um das kostbare Gemüse Feld,
fabrizierten ein goldenes Sonnendeck für die adeligen Wollknäuele und etikettierten die
Feenstaub Paste. Zum Mittagsmal gab es Fleischhaufen mit edlen Brötchen erwärmt mit
Hilfe der kleinen kohle Klümpchen. Da die Wollknäuel zu viel fraßen, mussten sie
umziehen. Dafür haben wir die Umzäunung umgesteckt. Eigentlich wollten wir sie
locken doch sie waren zu fett und rollten. Das ekelhafte Gemach des Federviehs musste
dringend gesäubert werden dabei halfen ihm zwei Feen, währenddessen zauberten zwei
andere Feen und die Feen Königin die Regenrinnen sauber. Für das letzte Mal des Tages
gab es gebackenen Teigklumpen mit Belag.
Wenn sie nicht gestorben sind dann zaubern sie noch heute
Emma und Theresa
Dienstag
Es waren einmal neun kleine Zwerge die ihre letzte Woche in Hainbach genossen. Das
Tischlein deckte sich von Thete, Franzi und Lulu. Nachdem Königin Mary ihre Krone an
Emmchen weitergab, verteilte sie unsre Dienste. Die zwei attraktivsten Zwerge brachten
unsere Zaubertrank Flaschen hinfort. Die nächsten drei bauten einen Unterschlupf für
die zwei Hörner. Während dies passierte, malten Leni und Anna denn Kerker an.
Emmchen, Julia und Franzi beschriften den Krichalschleim und pflanzten edle
Minibäume ein. Als die attraktivsten wieder da waren, sensten sie den goldenen Rasen.
Nach einem königlichen Mal ,das uns sehr mundete, errichteten wir das Gehege für die
zwei Hörner. Die ursprüngliche Königin zupfte elendig das Unkraut raus und mulchte
sogar noch ein. Nach dem Abendmal was wir schon zu Mittag vorbereitet hatten
schrieben wir unseren täglichen Brief an unsere Mitbürger. So ging mal wieder ein
wunderbarer Tag zu ende, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute
J
Franzi, Julia und Lulu
Bericht : Theater in den Bavaria Filmstudios
Das Theaterstück, das wir uns gestern angesehen hatten, handelte von zwei jungen
Leuten (Mia Mens und Maximilian) von denen eine ihren Verstand verloren hat und der
andere sein Herz; aber im Grunde behandelte das Theater stück alle möglichen Themen
wie Politik, Soziale Medien, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Liebe. Das
Theaterstück war sehr künstlerisch und sehr schön dargestellt. Es wurde viel gesungen
getanzt und noch allerlei andere Kunststücke gezeigt. Wenn man es grob
zusammenfasst geht es um Mia Mens die ihren Verstand verloren hat und auf der Suche
nach dem Verstand tri\t sie auf viele Leute wie zum Beispiel Max der sein Herz verloren hat oder Plankton ein bisschen verückter Philosoph und noch viele andere. Dieses Theaterstück war ein Abschluss Projekt von einer Gruppe von jungen Erwachsenen
zwischen 16 und 25 die bei dem Projekt imal für zwei Jahre ein Theaterstück entwickelt
haben. Imal ist eine Organisation, die es jungen Leuten ermöglicht sich auch beruflich
zu orientieren und auszuleben. Das Ganze ist für die Teilnehmer kostenlos und wird von
der Stadt München finanziert. Uns hat es allen sehr gut gefallen und es war eine sehr
schöne Erfahrung.
Laurin
Und schon sind sie wieder vorbei die 5 Wochen – unglaublich. Wir haben sehr viel
gescha\t und viele schöne „Spuren“ in Hainbach hinterlassen – danke dafür! Ihr konntet
sehr viele interessante und nette Landvergnügen Gäste begrüßen und ihnen unser
Projekt erklären – alle waren begeistert! Jetzt gibt es eine lange Pause und die 8er gehen
weiter in die Oberstufe – kommt uns mal wieder besuchen, wir würden uns sehr freuen.
Allen wünschen wir schöne Ferien und bleibt gesund!
Maria