Woche 5 - Hofgut Hainbach

 

Montag

 

Es war einmal an einem grauen Montag als sieben junge Prinzessinnen, zwei

gutaussehende, edle und talentierte Ritter und Königin Mary in Hainbach mit der edlen

Kutsche eintrafen. Erst wurde das edle Gebäck verspeist und dann verteilten sich die

wunderbaren Aufgaben der Woche, wie zum Beispiel die Zubereitung des Males am

Mittag. Nun begannen die Prinzessinnen und die gutaussehenden, talentierten und

edlen Ritter damit die Aufgaben des Hofguts zu bewältigen. Diese Aufgaben bestanden 

darin, den untern Teil des Hofguts zu putzen und dann mit edlen Kräutern

auszuräuchern, das Unkraut was im Garten gedieh war mit den Sensen zu bezwingen

und Marmelade zu fabrizieren was sich als äußerst lästige Aufgabe herausstellte. Nach

der Verdauungspause, die wir wegen des äußerst leckeren Mittagsmales einlegen

mussten, wurde direkt mit dem Fabrizieren der Marmelade fortgefahren, zwei äußerst

edel aussehende Möbel wurden bemalt und zwei der jungen Prinzessinnen ritten mit

dem Lastengaul zum Milchholen. Nun während ich diese Wörter schreibe, bereiten zwei

der Prinzessinnen das Abend Mal zu.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann arbeiten sie noch heute.

Veit und Laurin

 

Dienstag

 

Es war einmal an einem Dienstag morgen am Hofgut Hainbach als sieben

Prinzessinnen, zwei wunderschöne, talentierte und schlaue Prinzen und Königin Mary

müde aus ihren Betten taumelten. Die Erste Tätigkeit die unternommen wurde war es 

das königliche Frühstück zu verspeisen, das von drei der Prinzessinnen zubereitet

wurde. Nach der Neuverlosung der königlichen Aufgaben gingen alle an ihre Arbeit, die

am Vormittag darin bestand mit dem hexerischen Sensengestell eine Schneise zu

schneiden für den Zaun der königlichen Schafe, neuen Salat zu pflanzen und einen 

Unterstand für die königliche Schafs Familie zu bauen. Nach dem gut gekochten Mittags

Mal was uns allen sehr gemundet hat war die königliche Verdaungs pause zwar nur kurz

doch sehr erholsam. Die darauf hin folgenden Aufgaben waren das Gemach des edlen

Federviehs auszumisten, die königliche Schafs Familie um zu quartieren und das

kostbare Leergut gegen ein Paar Goldmünzen auf dem Markt einzutauschen. Diese

Aufgaben wurden fast ganz ohne Probleme von der Edels Gemeinschaft bewältigt. Nach

diesem anstrengenden Tag wurde noch ein köstliches Abendmal zubereitet und nun

werden diese Wörter mit Feder und Tinte geschrieben.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann arbeiten sie noch heute.

Veit und LaurinDienstag

 

Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit eine kleine aber feine Burg am Rande Aschaus.

Dort lebten sieben kleine Feen, zwei kleine Elfen und eine Feen Königin. Zu Besuch war

heute Maximilian der Königssohn, er half den Bewohnern von Burg Hainbach 11 sehr,

zum Beispiel beim Pizza backen oder reparieren einer königlichen Maschine. Vor dem

Mittagsmal haben die Elfen mit Hilfe einer kaputten Nagelschere einen Weg durch den

Urwald getrimmt und die Feen backten, kümmerten sich um das kostbare Gemüse Feld,

fabrizierten ein goldenes Sonnendeck für die adeligen Wollknäuele und etikettierten die

Feenstaub Paste. Zum Mittagsmal gab es Fleischhaufen mit edlen Brötchen erwärmt mit

Hilfe der kleinen kohle Klümpchen. Da die Wollknäuel zu viel fraßen, mussten sie

umziehen. Dafür haben wir die Umzäunung umgesteckt. Eigentlich wollten wir sie

locken doch sie waren zu fett und rollten. Das ekelhafte Gemach des Federviehs musste

dringend gesäubert werden dabei halfen ihm zwei Feen, währenddessen zauberten zwei

andere Feen und die Feen Königin die Regenrinnen sauber. Für das letzte Mal des Tages

gab es gebackenen Teigklumpen mit Belag.

Wenn sie nicht gestorben sind dann zaubern sie noch heute

Emma und Theresa

 

Dienstag

 

Es waren einmal neun kleine Zwerge die ihre letzte Woche in Hainbach genossen. Das

Tischlein deckte sich von Thete, Franzi und Lulu. Nachdem Königin Mary ihre Krone an

Emmchen weitergab, verteilte sie unsre Dienste. Die zwei attraktivsten Zwerge brachten

unsere Zaubertrank Flaschen hinfort. Die nächsten drei bauten einen Unterschlupf für

die zwei Hörner. Während dies passierte, malten Leni und Anna denn Kerker an.

Emmchen, Julia und Franzi beschriften den Krichalschleim und pflanzten edle

Minibäume ein. Als die attraktivsten wieder da waren, sensten sie den goldenen Rasen.

Nach einem königlichen Mal ,das uns sehr mundete, errichteten wir das Gehege für die

zwei Hörner. Die ursprüngliche Königin zupfte elendig das Unkraut raus und mulchte

sogar noch ein. Nach dem Abendmal was wir schon zu Mittag vorbereitet hatten

schrieben wir unseren täglichen Brief an unsere Mitbürger. So ging mal wieder ein

wunderbarer Tag zu ende, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute

J

 

Franzi, Julia und Lulu

 

Bericht : Theater in den Bavaria Filmstudios

 

Das Theaterstück, das wir uns gestern angesehen hatten, handelte von zwei jungen

Leuten (Mia Mens und Maximilian) von denen eine ihren Verstand verloren hat und der

andere sein Herz; aber im Grunde behandelte das Theater stück alle möglichen Themen

wie Politik, Soziale Medien, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Liebe. Das

Theaterstück war sehr künstlerisch und sehr schön dargestellt. Es wurde viel gesungen

getanzt und noch allerlei andere Kunststücke gezeigt. Wenn man es grob

zusammenfasst geht es um Mia Mens die ihren Verstand verloren hat und auf der Suche

nach dem Verstand tri\t sie auf viele Leute wie zum Beispiel Max der sein Herz verloren hat oder Plankton ein bisschen verückter Philosoph und noch viele andere. Dieses Theaterstück war ein Abschluss Projekt von einer Gruppe von jungen Erwachsenen

zwischen 16 und 25 die bei dem Projekt imal für zwei Jahre ein Theaterstück entwickelt

haben. Imal ist eine Organisation, die es jungen Leuten ermöglicht sich auch beruflich

zu orientieren und auszuleben. Das Ganze ist für die Teilnehmer kostenlos und wird von

der Stadt München finanziert. Uns hat es allen sehr gut gefallen und es war eine sehr

schöne Erfahrung.

 

Laurin

 

Und schon sind sie wieder vorbei die 5 Wochen – unglaublich. Wir haben sehr viel

gescha\t und viele schöne „Spuren“ in Hainbach hinterlassen – danke dafür! Ihr konntet

sehr viele interessante und nette Landvergnügen Gäste begrüßen und ihnen unser

Projekt erklären – alle waren begeistert! Jetzt gibt es eine lange Pause und die 8er gehen

weiter in die Oberstufe – kommt uns mal wieder besuchen, wir würden uns sehr freuen.

Allen wünschen wir schöne Ferien und bleibt gesund!

 

Maria