Aktuell


Melli ist da!

Freaks Woche 5

 

Am Beginn der letzten Hainbach Woche, freuten wir uns sehr, da Melli zu uns kam. Wir teilten die Dienste ein und sprachen über das Lichterhaus. Es wurden Hühnerstangen gebaut, Mittagessen gekocht, Lebkuchenteig vorbereitet und neue Nester gebaut. Nach dem Mittagessen machten wir eine Pause. Danach töteten wir die Blumen und bauten ein Dach wieder auf, dass bei einem Sturm kaputt gegangen war. Isabella und Lotti kochten einen Salbei Tee für die Schafe. Außerdem bastelten wir mit Anna-Katharina Stempel aus Linol und die anderen gingen Milch holen. Als es dunkel war, machten wir noch eine Wanderung zum Wasserfall. Jetzt schreiben wir Bericht.

Von (fast) allen

 

Heute frühstückten wir, und tranken kein Bier. Jakob war krank und lag im Schrank. Ein Lebkuchenhaus wurde gebacken und das ganz ohne Macken. Es wurden Stempel geschnitzt und zum Milchholen geflitzt. Wir haben noch Karten gemacht und dabei sehr gelacht. Wichtel bauten wir heute, ohne viele Leute. Wir sind mit Melli spazieren gegangen und haben dabei die Hunde eingefangen. Abendessen gab es danach und wir hatten alle sehr viel Spaß. 

 

Haid sama aufgstanden dann hama erstmal gfrüstückt.

Mia ham Wichtel gmacht und Salbeitee für d` Schaf kocht.

Es wurd no a Hechel gebaut und das Biozeigs weggramt .

Badebomben wurden a no hergsteilt.

Dann hamma Mittagessen kocht.

Nach am freien Namittag  san ma no kegeln gwen. 

Heit war a schener Tag.

 

 


Insgeheim hoffen wir, das wir Marry stolz machen konnten

Freaks Woche 4

 

Heute Morgen fuhren wir, wie immer, mit dem Zug nach Hainbach.

Anna und ich übernahmen dabei, wie immer, sehr gut die Verantwortung.

Insgeheim hoffen wir, das wir Marry stolz machen konnten.

Nach dem kleinen Frühstück, fuhren wir zwei zum Hatzenstädt.

Bedauernswerter Weise, mussten die anderen Zäune wegstecken.

Anschließend misteten wir den Hühnerstall aus, backten Brot, kochten Mittagessen.🥸

Chillig war, das Anna mit Quirin in der Pause Klavier lernte.

Hungrig fuhren Anna und ich nach Aschau, um Gurken zu kaufen und Milch zu holen.

Heute Nacht werden dann Quirin, Jakob und Mary von ihrem Road trip zurückkommen.

von Anna und Blia

 

 

 

Heute morgen machten wir nach dem Frühstück die 12 Tiroler. Wir verteilten die Aufgaben für den Tag. Es wurde Schafsheu sortiert, Fahrräder weggeräumt, Stall ausgemistet und Brot gebacken. Nach dem Mittagessen wanderte Emilia, Anna, Blia, Jakob, Valentin und Quirin zum Wasserfall. Mary Jeanne und Anna-Katharina fuhren zur Schule weswegen wir den Nachmittag frei hatten. Wir aßen überbackenes Brot zum Abendessen und jetzt schreiben wir noch Bericht.

Von Allen 

 

 

Obwohl Mary und Jeanne  heute nicht da waren, standen wir pünktlich auf.

Außergewöhnlich war es die Tiere im Schnee raus zulassen.

Außerirdische gab es  heute in Hainbach leider nicht.

Als Valentins Mutter kam, backten wir den ganzen Tag Plätzchen.

Anna, Quirin, Jakob und Blia hatten eine starke Kissenschlacht.

Abends gingen Lotti, Isabella und Hannah Milch holen.

Obatzda mögen wir nicht aber trotzdem war heute ein cooler Tag.

Von Allen 

 

 

In den Tag starteten wir mit Frühstück. Endlich konnten wir das Haus für die Sternschnuppen vorbereiten. Erst machten wir Brotzeit danach teilten wir Gruppen ein. Es wurde Heu verteilt, Mittagessen gemacht, Hühner dienst gemacht und Flaschen aufgeräumt. Irgendwann gingen wir mit den Kindern zum Wasserfall, danach gab es Mittagessen. Ein Weilchen später sind noch paar der Kinder Schlitten gefahren, bevor sie wieder nach Hause gefahren sind. In einer Minute wurde der Hechel gebaut. Eine halbe Stunde späten fuhren Blia und Anna mit Mary Schafe in den Stall bringen, Flaschen wegbringen und neue Flaschen holen und BIO Hefe wurde auch noch besorgt. Einzigartig waren die Stempel die wir gemacht haben, nebenbei wurde Milch geholt. Irgendwie war der Tag schön. 

 

Von Allen

 

 


Nach dem Frühstück trieben wir unsere Dämonen mit Yoga aus

Freaks Woche 3

 

In the morning we traveled to Hainbach by train. After a little breakfast, the boys went to Hatzenstädt and bought some milk products. Anna, Blia, Suvi and Mary were preparing the Sheep stable for the frosty days. After the lunch, we put hey on the salad field. Suvi and Mary washed the sheep wool. In the evening the girls baked a cake and Valli, Quirin, Anna and Blia went out in the darkness and bought some milk. Blia had a guitar lesson and now, after the dinner we are writing the report of the day.

Anna and Blia 

 

 

Das Frühstück war sehr lecker es gab kein Gemecker. Die Gruppe wurde geteilt, verweilt sind wir beim Filzen. Geschrubbt wurden die Flaschen dabei konnte man nicht lachen. Das Mittagessen ging vorbei und die Flaschen wurden entzweit.Die Schranktüren wurden wunder schön und das wachs wurde verwöhnt. Es gab Kuchen das fanden wir sehr gut munter ging es danach weiter. Wir schrieben den Bericht wie ein Gedicht.

Emilia und Lotti 

 

 

 

Es war einmal eine Hainbach Gruppe. Nach dem Frühstück trieben wir unsere Dämonen

mit Yoga aus. Danach trugen wir die Waffen vom letzten Krieg zurück in die Waffenkammer. Unsere launischen Herrscher beschlossen, dass wir die Schlossmauer erst abreißen, und dann an einen anderen Ort wieder aufbauen sollen. Nach Speis und Trank gab es beim Zubereiten von dem Desserts ein kleines Malheur, weswegen die Herrscherin zwei Dienerinnen zu einer privat Audienz einlud. Wir verarbeiteten die Wolle unserer Hoftiere zu Kleidung, da der Winter naht. Ein paar der Diener gründeten noch einen Kult bevor sie in der Dunkelheit Drachen bekämpfen gingen. Jetzt schreiben wir die Chronik des Tages und warten auf das Abendmahl. 

Emilia, Lotti, Blia, Valentin, Anna, Hannah, Isabella, Suvi, Quirin (Von allen, die da waren)

 

 

Der Tag begann mit einem Frühstück.

Nachdem Frühstück machten wir die Zwölf Tiroler.

Etwas später pflanzten Isabella und Hannah Salat ein.

Danach gab es Mittagessen.

Am Nachmittag machten wir einen Ausflug zum Wasserfall.

Stühle wurden auch noch genäht.

Emilia und Lotti kardierten die Wolle.

Dann gabs eine kleine Pause.

Der Tag ging dann auch wieder rum.

 


"Märchenhafte Berichte"

Freaks Woche 2

 

Anna und Ich fuhren heute morgen mit dem Zug hier her, das war sehr verwirrend. Nach einem kleinen Frühstück gingen die anderen nach draußen um Salat zu pflanzen, während wir anfingen, klebrigen, batzigen, 🥸 Brotteig anzusetzen. Dann gab es Mittagessen, welches sehr würzig geschmeckt hat. Dann sind wir, in der klirrenden Kälte, nach draußen gegangen und trieben die Schafe auf eine neue Weide, die wir gerade gesteckt hatten. Als  wir damit endlich fertig waren fuhren Anna und ich Milch holen, welches noch kälter und schon Stock dunkel war. Abends, bei meinem Gitarren Unterricht störten die Jungs leider sehr. Nach einem typisch Hainbach Abendessen schreiben wir gerade noch den Bericht. 

Anna und Blia

 

 

Nach dem Frühstücken machten wir die erste Übung der 12 Tiroler, das war einfach. Danach wurde: Die Katzenbox zurückgebracht, Brot geformt, die Schranktüren neu „gestrichen“, Heu umgeschichtet und Zaun aufgerollt, das dauerte sehr lang. Suvi und Hannah machten Mittagessen, danach machten wir Musik, es war lustig und laut. Anschließend flochten wir Weidenkorbböden, das war nicht leicht aber hat Spaß gemacht. Vor dem Abendessen wurde der Hahn geschlachtet, nach dem Abendessen schrieben wir wie immer Bericht, das Berichtschreiben war langweilig.

Lotti und Emilia  

 

 

„Märchenhafte Berichte“

Es war einmal eine Hainbach Gruppe die sich nach dem Frühstück bei der zweiten Übung der 12 Tiroler komplet „zum Affen“ machte. Zwei Bedienstete der Königin verzierten ihren  Lieblingstrunk, während der Rest ihrer Bediensteten die königlichen Obstbäume pflegte. Es wurde unter größter Mühe Leinsamen sortiert, nebenbei wurde das Mittagessen zubereitet. Während des Mittagessens wurden den frechsten Hühnern auf Befehl der Königin die Krallen lakiert. Den Rest des Nachmittags hatten alle frei, bis die Königin um fünf zum Waffelessen rief und neue Nahrungsmittel besorgt wurden. Am Ende folterte die Königin alle mit Bericht schreiben, und wenn sie nicht gestorben sind dann schreiben sie noch heute.

Emilia und Lotti 

 

 

Es war einmal eine Gruppe, die lebte in einem Schloss. Nach einem königlichen Frühstück gab es noch Dehnübungen. Ein Weilchen später haben unsere Hofangestellten die Bäume gepflegt. Unser Koch hat mal wieder ein perfektes Mittagessen serviert. Über den restlichen Nachmittag gab es nichts zu tun. Es wurde noch ein kleines Abendbrot serviert. Davor haben natürlich noch unsere Diener Milch geholt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Hannah Isabella

 

Es war einmal ein friedliches Land, bis im Nachbarland Krieg ausbrach. Als die zwei ritterlichen Boten Vorräte zum Nachbarland schickten, wurden sie auf dem Rückweg von drei Riesen angegriffen, die sie mit Leichtigkeit schlugen. Als sie in der Burg ankamen, erwarteten sie Speis und Trank für ihre harte Reise. Die Diener pflegten den Garten der Königin für den Spaziergang der Königin. Doch dann wurde sie von einer Schlange gebissen – nun konnte nur noch MILCH sie retten. Als die drei mutigen Ritter losritten, um Milch zu beschaffen, wurden sie von einem riesigen Drachen angegriffen, den sie nach einem harten Kampf besiegten. Nun brachten die mutigen Ritter die Milch der Königin. Als Belohnung bereitete das niedere Fußvolk ihnen Waffeln zu.

Quirin, Jakob, Valentin

 

 

Es waren einmal zwei Prinzessinnen. Am Morgen verließen sie ihr prachtvolles Schloss, um nach ihren Tieren zu sehen. Danach dekorierten sie Flaschen, um sie an das Fußvolk zu verkaufen. Während die Mägde mit ihren Gehilfinnen im Schlossgarten arbeiteten, ritten die drei Ritter mit hocherhobenen Schwertern in nahegelegene Dorf um Steuern einzuholen und noch ein paar Besorgungen für die Prinzessinnen zu erledigen. Als die Köchinnen anfingen ein Mittagsfestmahl vorzubereiten, bildeten sich die Prinzessinnen in ihren Gemächern weiter. Nach dem Mahl brachen sie auf ihren prachtvollen Schimmeln auf, um ein romantisches Treffen mit ihren Traumprinzen am Wasserfall zu haben. Dort hatten sie eine Erleuchtung und ritten voller Energie zurück. Als sie in ihrem Schloss ankamen, schickten sie ihre Ritter zum Bauersjungen, um für die Prinzesinnen Geschäfte zu erledigen. Sie nahmen zufälligerweise eine Kanne Milch mit. Später am Abend prügelten sie sich mit den Rittern um ein kostbares Gemälde. Nun betrachten sie zufrieden ihre Untertanen und beglückwünschen sich zu diesem gloreichen Tag. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann befehlen sie noch heute.

Blia und Anna

 

 

Donnerstag

Der einzige Nebeltag hier im Priental, wir verlassen es fluchtartig und fahren mit dem Zug nach München. Eine Stadtrundfahrt mit dem Radl! Wie sie mich gehasst haben! Start war am alten Botanischen Garten Nähe Stachus und dann ging es los. Der Königsplatz mit all seinen Geschichten – die Mitte zwischen Schloss Nymphenburg und der Residenz, Ort der ersten Bücherverbrennung, Aufmarschplatz... Es ging zu den Ehrenbunkern, dem braunen Haus und vorbei am  Israelischen Generalkonsulat. Viele Geschichten – toll erzählt von Manfred unserem Guide. Der Odeonsplatz, die Theatinerkirche und ihre Geschichte, die Residenz, das Königreich Bayern Dank Napoleon, der Regierungssitz von Herrn Söder und der letzte noch zu erkennende Erdwall der damaligen Befestigungsanlage. Namen wie Oskar Maria Graf, Paul Heise, Lenbach, Kandinsky fielen genauso, wie auch die Entstehung der Biergärten, der Unterschied zwischen barocken französischen Gärten und englischen Gärten – und es war KALT. Zurück ging es an der Isar, die Geschichte der ersten Brücke und Furt und der Flöße mit ihren Waren, so wichtig für München. Zurück am Ausgangspunkt gab es nur noch Hunger und Wärme und dann nach Hause. Die Laune war ..... najaaaaaaa. Drum um so herrlicher der Abend. An Hand von 12-13 Stichpunkten erzählten sie begeistert, was sie noch wussten – und das war alles alles! Einfach klasse – Danke an Manfred Platz, radlguide.de. 

Maria

 


Erste Woche für die Freaks in Hainbach

Der Montagsbericht mit den Buchstaben der Vornamen

 

Liebe Leute, wir sind heute früh losgefahren, wir sind nach ca 1 Stunde hier angekommen.

Ohne uns zu bemühen haben wir schnell unsere Betten bezogen, danach gab es Brezen und wir haben die Dienste eingeteilt und zwei sind zum Hatzenstädt Sachen einkaufen geradelt.

Toll war das Brot backen, nicht so toll war das Hühnerstall ausmisten, Suvi und Hannah haben auch ein Brot gebacken, Blia und Anna haben Mittagessen gemacht.

Tatsächlich haben wir Heu auf dem Acker verteilt, während andere den Hof gerecht haben und Hühnertränken sauber gemacht haben.

Insgesamt war der Tag heute anstrengend aber toll, wir haben noch Pause gemacht und dann Abend gegessen.

Lotti, isabella, Emilia 

 

Am Morgen haben Hannah und Suvi Waffeln zum Frühstück gemacht.

Beim Frühstück haben wir viel gelacht, danach haben wir unsre Dienste gemacht und dann sind wir wandern gegangen. 

Chilig war das Mittagessen danach haben wir uns um die alten Tomaten gekümmert und den Hügel  gemulcht.

Dann haben wir Deko gebastelt, während welche zum Hatzenstädt gefahren sind. 

Anna Katharina, Suvi, Blia und Anna fuhren zu einer Fortbildung über das Fermentieren nach Rosenheim in der Landlmühle. Sie kamen mit 9 tollen Gläsern voll mit bunten Dingen zurück – mal sehen wie das schmeckt!?

Es wurden noch die Schafe in den Stall getrieben und dann hatten wir den restlichen Tag frei.

Emilia, Carlotta, Isabella und Hannah 

 

Richi besuchte uns und begann den Zaun zwischen Hühnerstall und Waldgarten als festen Zaun mit einem Tor umzubauen - klasse!

 

Heute machten Hannah und Suvi Frühstück 

Danach steckten alle den Zaun für die Schafe um.

Schafe wurden auch noch geschert und ihnen die Klauen geschnitten, im Rest hatten alle einen freien Nachmittag. Mary brachte noch die Mäusegitter an den Bienenbeuten an.

 

Heute gab es etwas später Frühstück, da die Katze zum Tierarzt gefahren wurde. Dann machten wir Plakate und sprachen über unsere Verantwortung hier im Projekt. Bald gab es Mittagessen, danach arbeiteten wir draußen, der Stall wurde ausgemistet, der Zaun teilweise abgebaut, während die Katze wieder vom Tierarzt abgeholt wurde. Wir feierten auch noch den Geburtstag von Isabella und heute spielten wir noch Werwolf.

Emilia, Lotti und Isabella 

 

Die erste Woche mit einer neuen Gruppe. Anfangs“ruckeleien“, sich finden in der Gruppe, testen was geht NOCH und was gar nicht? Bin ich als 8er Vorbild oder ……nicht? Immer wieder eine Herausforderung, Umstellung, sich neu erfinden und bisher Bewährtes umstellen. Auf gehts!