Aktuell


Nachholkurs im Erdkinderhaus


 

 

Intensiv war es und sehr schön mit den 9 TeilnehmerInnen des Primarstufen Kurses.
Wir backten die unterschiedlichsten Brote, kochten fein auf, probierten uns kreativ mit
Flaschenschneiden, Bänder weben und spinnen aus, arbeiteten auf dem Papier mit
unterschiedlichen BegriHen und erkundeten zwischen den Regenschauern die
Umgebung. Viele gute Gespräche kamen zustande und es ist sehr fein zu sehen, wie
gern alle mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Jeanne und Maria 

 

Viele schöne neue Eindrücke aus Hainbach!

 

2. Woche Freaks 

 

Am Morgen fuhren wir mit dem Hainbach Bus nach Hainbach.

Toll hier, sagte Henrik als er aus dem Auto von seinem Dad ausstieg - Spaß! Als nächstes musste Emilio sein Fahrrad, was bei der Fahrt leichte Schäden erlitt „reparieren“. Teilweise zufrieden teilten wir Dienste ein. Anstrengend war es als wir die Heuballen von der Garage zum Acker bringen mussten, Mary Mira und Emma taten dann das Heu auf die Erde. Tatsächlich hat das Essen heute gar nicht so schlecht geschmeckt - danke Bene und Jan. Anschließend führen wir mit den Fahrädern zu den Gumpen und schwammen, es war sehr kalt. Tatsache Henrik und Bene sind echt weit beim Gullideckel ausgraben gekommen. Anstrengend wars nicht, Jan und Emilio fuhren mit dem Lastenfahrrad und E-bike die Kisten weg. Tatsache, „die Ziegen sind weg..“ dachte Emilio, als er zurück kam, aber Emma und Mira brachten sie auf die Weide. Autsch, als Henrik, Emma, Mira und Jan zum Milchholen gefahren sind, fiel Mira vom E- Scooter - ihr gehts gut. Toll die Knobelaufgabe, die wir machten, wir taten uns aber bissel schwer, aber alle haben's geschafft. Anschließend schreiben wir Berichte. 

Jan und Benedikt

 

      

Guten morgen rief Mary als sie uns in der Früh weckte.

Unpünktlich kamen die Jungs zum Frühstück wie immer…

Gegen 9.00 Uhr nach dem Frühstück machten wir  unsere Yoga runde.

Unsere Pläne für den vormittag waren Klauen schneiden Holz um schichten AckerA frei legen  Wäsche aufhängen und Gullydeckel frei schaufeln.

Ganz schön leckeres Mittagessen gab es dann nach unserer harten Arbeit von Jan und Benedikt.

Unsere Mittagspause ging um halb drei  zu ende und danach machten sich Emma und Mira an den Pizzaofenbau während Die 7ner Mädchen Milch holten töpferten und Kekse backten.

Ganz Tapfer misteten sie dann auch noch  mit Mary den Hühner und Enten stall aus super jetzt ist er wieder sauber.

Um halb acht ging es dann zum Abend essen und Malin machte mit Mary noch ein Mozzarella für morgen.

Ganz motiviert schreiben wir jetzt noch den Bericht und später schauen wir vielleicht noch einen Film.

Elisa, Malin, Frieda

 

 

E,B,H

Mittwoch 

Heute sind wir um 10 Uhr losgelaufen zum Wandern alle außer Emma und Mira. Erste pause haben wir nach einer stunde steilem anstieg gemacht. Bäume gab es viele aber nach eineinhalb stunden gehen wuchsen nicht mehr so viele Bäume sondern eher Büsche, sogar Spargel. Am ersten Gipfel hatten wir eine schöne Aussicht aber Emilio hatte Höhenangst und Henrik hatte Lungenprobleme beim Hochwandern. Eine Hütte tauchte plötzlich im Horizont auf, sie war zwar unbewirtschaftet aber sie hatten ein Tragel Wasser zum Selbstbedienen bereit gestellt, wo wir uns alle Wasser gekauft haben, weil alle nichts mehr hatten. Bei der Hütte haben dann Jan und Henrik gewartet weil sie nicht mit denn zweiten Gipfel besteigen wollten. Holla die Waldfee die haben wir leider nicht gesehen dafür aber eine Kreuzotter und ein Murmeltier erblickt . Einmal an Gipfel wollte man gar nicht mehr runter, aber wir hatten kein Essen mehr deswegen wurden wir eigentlich gezwungen. Beim Abstieg liefen wir dann noch den dritten Gipfel hoch. Heiliger bimbam ich dachte wir sterben beim Abstieg! Es war so steil, wir mussten uns sogar an Stahlseilen festhalten, weil wir sonst abgerutscht wären. Wir liefen dann noch den engen Weg bis zum Sattel und dann sind wir über ein Forstweg bis zu den Gumpen gewandert. Da warteten wir dann auf Jan und Henrik und kühlten uns ab. Ein letztes Mal liefen wir dann zum Hainbachhaus wo uns Emma Mira und Mary schon erwartet haben und eine Lasagne gekocht haben; dann kamen noch Landvergnügen Leute, wir aßen dann noch eine Lasagne. Besonders müde ging es dann ins Bett.

Die Jungs 

 

Nachdem der Acker frisch gefräst wurde, bereiteten wir die Reihen für die Kartoffeln vor und legten sie ein – hoffentlich gefällt ihnen ihr Platz und sie wachsen gut!

 

 

 

15.05.25

U;A;E

 

Am heutigen Morgen wurden wir mit toller Musik geweckt. Um 09:00 Uhr konnten wir dann endlich Frühstücken. Es gab Leckeres Rührei, Brot und Müsli Lecker!. Als wir dann um 10:00 anfangen konnten zu arbeiten ( Apfelkuchen gebacken; Schneckeneimer gebaut, Ofen weiter gebaut, Rasen gemäht und die Schafe zum Scheren fertig gemacht freuten wir uns alle Tierisch auf die Arbeit. Etwas später um genau zu sein 11:00 Uhr kam dann auch Julian ( Der Scherer) um die Schafe zu scheren. 

Als Jan und Benedikt uns dann zum Mittagessen riefen aßen wir Polenta, Salat, Lasagne. Um viertel vor Drei ging es dann weiter mit den Arbeiten. Emma Mira Henrik und Jeanne machten nach der Mittagspause Französisch während dessen die anderen den Hühnerstall sauber machten, das Eingangs Schild malten, die Wiese absperrten und das alte Pizza Ofen Haus sauber machten. Essen gibt es jetzt - wir freuen uns alle schon sehr gute Nacht.

 

Nach dem Film „Vincent will Meer“ gab es noch eine gute Diskussion!

 

 


Wir starten im Regen!

Montag 05.05.2025

 

Montag beginnt immer mit Betten beziehen. Eins der leckeren Dinge am Montag ist, dass wir meistens Brezen frühstücken. Mittags gings dann weiter mit einer leckeren Kartoffelcremesuppe. Ein spezielles Brot wurde für Frieda gebacken und noch zwei weiter. Federviehdienst, Schafe Dienst und die anderen Dienste wie Wäschewaschen usw. wurden fleißig erledigt. Bedauerlicherweise war es schlechtes Wetter und wir sind super nass geworden beim Milch holen. Eine Stunde später sind wir alle durchnässt heimgekommen. Jeder hat am Ende des Tages die Knobelaufgabe gelöst. Mary hat noch eine Polenta gekocht, die zusammen mit dem frischen Brot und der Suppe unser Abendessen war.

 

Gemeinschaftsarbeit 

 

 

Dienstag 06.05.2025

 

Heute Vormittag haben Silvia, Mary, Mira und Emma im Garten die Bäume versorgt, wie wir das gemacht haben, erfahrt ihr jetzt: Die folgenden Materiealien, die man dazu benötigt sind, Steinmehl, flüssiger Kalk und Heu. Als erstes haben wir den Bereich um die Bäume von dem Unkraut befreit und eine halbe Handvoll Steinmehl darüber gestreut; anschließend haben wir den flüssigen Kalk auf die Baumstämme gestrichen - das hat ganz schön lang gedauert, da es sehr viele Bäume waren. Als wir mit allen Bäumen fertig waren, haben wir sie noch mit Heu ummantelt und dann waren sie gut versorgt.

 

Mira und Emma

 

 

Pizzaofen Bau

 

Den Tag haben wir mit dem Frühstück begonnen. Dann bekamen wir Besuch von Max und der Hospitantin Silvia. Nachdem wir noch die Blumen gegossen hatten, ging es mit Max nach draußen. Draußen angekommen haben wir begonnen mit Max den Pizzaofen zu bauen. Zuerst haben wir die Werkzeuge geholt: Gummihammer, Hammer, Schubkarren, 2 x Schaufeln, Spachtel, Wanne, Handschuhe, Meterstab, Stifte. Materialien: Wasser, Ziegelsteine, Zement, Kies. Mit den Werkzeugen und den Materialien sind wir zum Pizzahäuschen gegangen. Dieses haben wir dann ausgemessen, dabei haben wir festgestellt, dass, wenn wir den Ofen dort platzieren, würden die Bodenplatten wegrutschen. Deshalb haben wir mit dem zuvor angemischten Zement und den Ziegeln eine Wand gebaut. Das haben wir mit dem Spachtel gemacht. Diese Sauerei mussten wir dann auch mit Wasser wieder abspülen. Wir sind dann noch zum Edeka gefahren.

Benedikt und Jan

 

 

Stichpunkte von Mittwoch

 

Yoga 

Vorhänge ausgeschüttelt 

Vorhang genäht  

Unkraut gejätet

Schafe mit Essen versorgen 

Französisch gelernt 

Hühner versorgen 

Baume gedüngt 

Pizzaoffen bau/die Mauer 

Milch Hollen 

Bärlauch Blüten sammeln

Waffeln Essen 

 

Benedikt

 

 

Thursday

 

Today began with waking up at 7:45 am. Nach einem mühsamen Aufstehen begannen wir erst einmal das Frühstück herzurichten. Frieda, Malin and Elisa made some Waffles and Mira made an Fruitsalad. Als wir endlich um 9:10 Uhr essen konnten freuten wir uns alle über die Waffeln. After the Breakfeast wem ade some yoga. Jetzt konnten wir endlich anfangen den Pizzaofen zu bauen. We made a KETTE so we can move the stones faster (it was realy cooooool). At 11:00 pm we began to cook the lunch. Wir haben Nudeln mit Tomatensoße gemacht. The Nudels we hade to make by hand.

Währenddessen haben die anderen weiter am Pizzaofen gebaut. After the yummy lunch, we had one hour break. Nach der Pause haben wir alle am Pizzaofen weitergebaut.  

At 16:30 pm we went by bike to the Edeka because Jeanne needed some food. Als wir um 18:00 zurück waren, hatten wir eine kleine Kuchen/Waffel Pause. 

 

Bye Bye

 

Malin, Frieda und Elisa 

 

 


Der 1. Maibaum in Hainbach

 

 

Tagesbericht Hainbach. 28.04.2025 

 

Montag morgen kamen wir in Hainbach mit dem neuen Bus an. Ein paar Brezen gab

es dann zum Frühstück und anschließend bezogen wir die Betten. Munter starteten

wir in die aufgeteilten Arbeiten. Es wurde zum Hatzenstädt gefahren, Graffiti gesprayt

und künstlerisch Bretter angemalt. Mittags gab es dann Chilli sin Carne mit Salat. Ein

bisschen Rotebeete, Salat und Sellerie wurde von Mary, Jeanne und Marta

eingepflanzt und gegossen, damit sie schön wachsen können. Mutig trugen wir dann

einen Baum aus dem Bach, der später unser Maibaum wird. Es war sehr kalt als

Fender und Martin dann in die Gumpe sprangen. Mario, Alma und Marlene brachten

die Ziegen in den Stall und Martin und Fender machten dies auch mit den Schafen.

Erschreckend mussten wir feststellen, dass ein Schaf gerade ihre Lämmer zur Welt

bringt. Mary und Laurin suchten auch noch das Feld nach Schnecken ab. Einen

Tagesbericht schreiben wir jetzt und hoffen, dass die Lämmer sicher geboren

werden. Leider verstarben beide Lämmer noch heute Abend.

Von Martin und Laurin

 

29.4.2025

Unsere „Experten“berichte

Maibaum anmalen

Gestern holten wir unseren Maibaum aus dem Gumpen Bach, wir trugen ihn aus

dem Bach, luden ihn in das Auto und fuhren zurück nach Hainbach. Alma und

Marlene hielten hinten im Kofferraum die Türen zu weil der vier Meter lange Maibaum

nicht ganz in das Auto passte. Angekommen in Hainbach luden wir den Baum aus

und legten ihn an eine Stelle am Haus. Heute Morgen trugen ein paar Kinder den

Maibaum auf zwei Böcke die vor dem Haus standen. Anschließend holten wir Akryl

lack wasserlöslich in verschiedenen Bunten Farben uns stellten sie auf eine

Unterlage die auf einem Tisch der neben den Böcken stand ausgebreitet war.

Marlene und Alma malten anschließend mit Pinseln und verschiedenen Farben

Muster auf den Baum, zum Beispiel bemalten wir den Baum mit Schlangenlinien,

zickzack Muster, Punkten, einfachen streifen und Blumen.

Zu guter Letzt schrieb Alma noch die Jahreszahl auf den Maibaum.

In den nächsten Tagen werden wir noch Löcher bohren um Stecken und Wimpel

daran zu befestigen, den Baum vorne und hinten absägen, einen Kranz für die Spitze

basteln, ein Loch graben und zu guter Letzt den Maibaum in dem Loch befestigen.

Von Marlene.

 

 

Ziegen richtig halten

Heute in der Früh holen wir die Ziegen aus dem Stall. Als erstes legen wir den

Ziegen die Halfter an, da sie immer an einer langen Leine auf der Wiese stehen.

Immerhin laufen sie dann nicht weg wie sie das schonmal getan haben nämlich mit

dem Zaun durch den Zaun. Anschließend gehen wir mit ihnen auf das Feld was nichtso gut klappt weil sie immer stehen bleiben und Fressen wollen. Wir knoten die

Ziegen dann an, weil sie ja sonst weglaufen. Ein paar Stunden später holen wir Heu

und streuen den Stall von innen aus, holen Wasser, das sie mit Vergnügen trinken.

Alma

 

Ein saftiger Marmorkuchen

Von Quirin

 

Für einen Marmorkuchen brauche ich ein gutes Rezept.

Das Rezept hole ich mir aus dem Internet. Wichtig ist es ein Rezept zu benutzenmit

Öl anstatt Butter, da er dann saftiger wird.

Fröhlich fang ich an die Zutaten mir zurecht zu legen.

Die Zutaten werden jetzt in der richtigen Reihenfolge eingerührt.

Feiner Zucker wird als erstes eingerührt; danach kommt das Öl in die Schüssel und

als letztes Backpulver und Mehl mischen und abwechselnd mit der Hafermilch in die

Schüssel.

Die Masse wird jetzt zu einem Teig gemixt.

Falls der Teig jetzt nicht so gut schmeckt liegt das daran, dass er lactosefrei ist.

Damit du jetzt einen Marmorkuchen bekommst nimmst du die eine Hälfte und tust

Kakao rein.

Für ein schönes Endmuster legst du beide Teige in die Form und vermischt es mit

einer Gabel.

Der Ofen wird auf 170°C Umluft aufgeheizt und dann kommt die Form hinein.

Fertig ist jetzt der Kuchen und kann serviert werden!

Graffiti

Heute hat Fender mir geholfen ein Graffiti zu sprayen. Schade war es, dass Mary

gesagt hat, dass das Graffiti „verpupst“ ist – alle waren „erstaunt“. Wir mussten die

Wand weiss streichen. Als dann die Wand gestrichen war, war nicht nur die Wand

gestrichen sondern auch unsere Hosen. Dann klebten wir ab, machten es noch ganz

genau und machten dann die Klebebänder wieder ab.

Martin

Gnocchi feiiiin

Für die Gnocchi, die es heute gab braucht man Eier, Mehl, Kartoffeln, Salz und

Muskat. Als erstes habe ich die Kartoffeln gekocht und geschält. Im Anschluss habe

ich die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse zu einer Art Kartoffelbrei gepresst und das

Mehl, die Eier, das Salz und die Muskatnuss dazu gegeben. Für die Gnocchi habe

ich den Teig zu einer Schlange geformt und in 1-2cm lange Streifen geschnitten. Als

ich damit fertig war habe ich sie in der Pfanne rausgebraten.

Marlon

 

Meine Löwenzahnmarmelade

Ben und Fender gehen aufs Feld um Blumen zu pflücken. Ich presste im zweiten

Schritt eine Orange aus und füllte 500ml Wasser mit den Blüten und dem Saft in

einen Topf und kochte es für 10 Minuten. Danach ließen wir es über Nacht draußen

stehen........(weiter geht es morgen)

BenWie Sie den Schafsdienst richtig durchführen!

Morgens und abends füttern sie die Schafe mit Heu. Wenn es Heuballen sind, sollten

sie es aufschütteln, damit die Schafe es besser essen können. Man muss die Tränke

immer wieder putzen, weil das Wasser durch den Dreck verschmutzt, was nicht so

gut ist für die Schafe. Aber nicht nur die Tränke muss man putzen, sondern auch den

Stall ausmisten, sonst können sich Bakterien bilden. Man sollte ihnen hin und wieder

Kraftfutter geben. Im Sommer oder im Frühjahr, wenn es warm ist, müssen sie die

Schafe auf die Weide treiben - lieber nicht alleine, sonst können die Schafe leicht

abhauen.

Mario

 

Federvieh

Fender und Quirin machten heute zum ersten Mal diesen Dienst. Wir hatten keinen

Plan aber zum Glück hatten wir Maria dabei, die uns alles erklärt hat. Draußen

angekommen machten wir als erstes die Wasserkanister wieder voll. Dann gaben wir

ihnen ein bisschen zu Essen, damit sie bis morgen „überleben“ und sprühten ein EM

Spray in ihr Gehege.

Fender

 

Mittwoch - der Letzte der Chilis

Vormittags die wichtigsten Dinge erledigen und dann los nach Rosenheim – DER

Ausflug! Wir gehen in die Titanic Ausstellung – Max und Mary sind nach einer Stunde

noch nicht durch (sehr sehenswert!) und die Kids schon nach 20 Minuten.

Anschließend in die Stadt und dann zum Bowlen. Viel Spaß hatten wir und die gute

Nachricht, dass endlich ein Lamm lebend geboren wurde. Als wir zwei Stunden

später heim kamen kam der Zwilling auch lebend zur Welt! Wir päppeln und gucken

und hoffen, Nachtwache mit Jeanne und Mary und Gespräche mit den anderen

Tierhaltern im Tal – überdimensional viele Totgeburten dieses Jahr bei allen! WAS ist

los???

Noch leben sie und sie saufen bei der Mama – hoffentlich schaffen sie es die beiden

Kleinen!

Auf dem Acker kommen die ersten Schnecken und fressen unseren Salat – los geht

die Sammelsaison!

 

Dann ist Donnerstag der Letzte!

Bens Geburtstag, viel zu Essen, viel Besuch, Gumpenbaden und unser erster

Maibaum wird aufgestellt! Was für ein wunderbarer Sommertag im Frühling!

Jetzt ist sie vorbei die Zeit der Chilis! Schön wars mit euch! Bis zum nächsten Mal!

 

Maria

 

 

 


Das Erdkinderhaus stellt sich vor!

                                                                                                                 

Die Philosophie, die Arbeit mit den Jugendlichen, Beim Leben fürs Leben lernen, wie läuft das hier. Jeanne und Maria führen durchs Programm, spinnen, weben, erklären, beantworten Fragen, begleiten Arbeiten mit den Pflanzen, den Tieren und es wird viel gelacht und geredet. Die Gegend wird erkundet, Bärlauch gebrockt und die Zehen in die Gumpen gesteckt!

 

Schön, dass ihr alle hier gewesen seid und dass wir so lecker zusammen gekocht (danke an Andrea für ihre wunderbare Unterstützung) und gegessen haben.

 


Schöne Osterferien von den Chilis in Hainbach!

                                                                                                                 

7.4.25

Zuletzt waren ein paar Jungs Milch holen, während die anderen Skizzen für bunte Holzbretter, ein Graffiti Huhn und ein Eingangsschild anfertigten. Zum Mittagessen gab es Kaiserschmarren und Salat. Zuvor waren Marlon und Mario beim Hatzenstädt, die Mädchen und Martin backten Brot, Lavinia, Jeanne und Martin putzten die WWOOfer Wohnung und Ben und Fender machten währenddessen das Mittagessen. Davor kamen wir an, es gab Brezen Gebäck und wir richtete unsere Zimmer gemütlich ein.   

Marlene,Alma   

 

 

8.4.25                                                                                                               

Ben backte Kuchen.

Brot backten Alma und Marlene.

Orangenmarmelade wurden gekocht 

Wir haben die Schafe eingestreut.

Marlene und Alma haben den Hühnerstall ausgemistet.

Es gab Lasagne zum Mittagessen. 

Bretter wurden zugeschnitten.

Blumen einpflanzen.

Erde in die Blumenkästen.

 

Ben und Martin    

 

 

Gegen Vormittag verteilten wir den Mist auf dem Acker. Mitten drinnen ging der Filter vom Traktor kaputt. Grade als Max mit einem neuen Filter wiederkam, machten wir Pause.

Mutmaßlich hat Karl den Traktor kaputt gemacht(Scherz). Gleichzeitig kehrten Martin und Ben den Balkon, weil sie es gestern nicht richtig machten. Mitten in der Pause färbte Quirin Fender die Haare, was leider nicht gut klappte. Grade als Max vermutlich los wollte, machten Quirin und Ben Waffeln. Mutmaßlich werden wir das Einpflanzen nicht vermissen. 

Mario, Marlon

 

 

10.04.2025

Der große Fensterputz stand heute an. Max decided who will win the Window-clean Contest. Als wir mit dem Fenster putzen fertig waren standen noch ein paar kleine Jobs an wie zum Beispiel die Schafe umzutreiben oder das Lagerfeuer vom Vortag aufzuräumen. After that we made us some food to take with us for the trip to the Chiemsee. Wir hatten Volleyball und Fussball dabei und hatten dort eine gute und lange Beschäftigung. Two and half ours later we took our stuff and drove to the ice cream shop. So hatten wir einen schönen und langen Nachmittag. Back at home we played Hide and Seek. Nach dem verstecken spielen brachten wir noch ein paar kleine jobs zu ende und putzten für den Abreisetag. We enjoyed a very delicious Lasagne. 

Fender und Quirin

 


Mary stellt vor wie im Erdkinderhaus gearbeitet wird!

 

Für das Modul für Sekundar und Primärstufe von MOBIL über kosmische Bilder hat Mary im Erdkinderhaus ein Wochenende lang mit 18 Teilnehmern vorgestellt wie hier im Erdkinderhaus so gearbeitet wird, und was es noch für andere, ähnliche Erdkinderprojekte gibt.

 

Hier ein paar schöne Eindrücke von dem Wochenende, wunderschön festgehalten von Franz Kühner. Vielen Dank für die schönen Bilder!

 


Neues von den Chilis in Hainbach!

 

Woche 3 Chilis

 

Hallo lieber Kendrick, wir befinden uns gerade auf einem Bauernhof im Chiemgau. Ich wollte dir einfach mal unseren Tag in einem kurzen Brief zusammenfassen. Am Morgen machen wir immer ein Frühstück so auch heute. Jeder von uns kriegt jeden Tag eine Arbeit die er macht bis das Mittagessen fertig ist. Eine Gruppe goss die Hochbeete. Eine andere Gruppe schlichtete Heu um. Mittagessen musste eine andere Gruppe auch machen, es gab Bruschetta und einen Salat. Pause hatten wir natürlich auch. Ein Zaun aus Skiern musste ebenfalls repariert werden. Ob Bäume tot waren gab es zu schauen, aber wir waren leider sehr dumm und wussten nicht ob ein Baum tot ist oder noch lebt. Ohne Milch haben wir kein  gutes Frühstück deshalb zogen Ben und Martin los und besorgten welche beim Bauern. Ein Huhn hatte leider Legenot und musste deshalb geschlachtete werden. Das sah sehr ekelig aus, und die meisten haben sich verpisst obwohl sie Fleisch essen. Viel Spaß dir noch in Amerika.

Quirin und Martin

 

 

Tagesbericht 26.03.2025

 

Am heutigen Tag, machte ich den letzten Feinschliff für meine Sitzbank. Ein paar Pfropfen, mit denen ich die Schrauben überdeckte, die die Rückenlehne an die Stützen befestigten, standen noch über. Ich entfernte die überstehenden Teile der Pfropfen mit einem Stemmeisen, indem ich es an die gewünschte Stelle anlegte und mit der Hand gegen den Griff schlug. Obwohl das Stemmeisen eigentlich ziemlich genau ist, passierte es mir einige Male, dass das Holz zu weit einriss. Unschön war es zwar nicht, aber ich hoffe, dass es das nächste Mal besser funktioniert. Als nächstes schliff ich noch die Sitzfläche und Lehne mit Schleifpapier ab. Eine ganze Weile dauerte es dann, bis ich die gesamte Bank mit Leinöl-Firnis eingerieben habe. Ich war sehr stolz, als ich sah, dass meine Sitzbank nun komplett fertig ist.

Von Laurin

 

Tagesbericht 27.03.2025

 

Today we went hiking. Unsere Route verlief von unserem Bauernhof, über einen Berg nach Aschau, mit einem kleinen Brotzeitstopp an der Alm zum Ober. Of course we needed some breakfast so Max brought us some Brezen and Semmeln. Nachdem wir unsere Brotzeit vorbereiteten ging es auch schon los. We walked round about one and a half hour until we arrived at the Alm zum Ober. Zwischendurch gab es noch eine kleine Schneeballschlacht. Sadly all the benches were wet outside so we tried to break the locker of the Alm but it didn’t work. Nach unserer Pause liefen wir weiter. As we arrived at the next Alm we decide to make a bet against Max. Wer vor Max in Aschau ist, bekommt eine Kugel Eis extra. Nobody actually beat Max but Quirin came one time very close to him. Als alle unten waren liefen wir zur Eisdiele und bekamen auch alle wie versprochen eine Kugel spendiert. Then we walked to the EDEKA for haircolour. Anschließend liefen wir zurück nach Hainbach und Mary und Max holten uns dann der Reihe nach  auf dem Weg ab. Only Fender, Marlon, Ben and Sam walked to Hainbach. In Hainbach angekommen färbte Quirin Martin noch die Haare. Later we will have dinner and watch a film.

 


Chilis Woche 2!

 

Gelassen kam Quirin heute in Hainbach an. Unternehmenslustig waren die Kinder bei der Dienstverteilung. Gesagt, getan: Die Lampen kamen an die Decke im Stall. Unstabile Zaunpfosten wurden erneuert. Glücklich ging Fender mit Max nach Hause. Unspektakulär war es wie die Mädchen Holz aufschlichteten. Gut schmeckte das Essen. Unruhig starteten die Kinder in die Pause. Gekonnt fuhren Quirin und Martin zum Edeka. Unter dem Sternenhimmel aßen die Kinder Stockbrot und Marshmallows. Genug gekickert wurde heute natürlich auch.

Quirin, Martin

                                                                                                                                           

 

19.3.2025

 

Frühstück

Yoga 

Planung 

Blumen/Lampen/Beet

Hühnernetz 

Kicker

Mittagessen 

Verstecken 

Staudamm/Schlammschlacht 

Duschen 

Milch holen

Edeka

Rote Couch spielen

Stockbrot Teig

Lagerfeuer

 

 

Mittwoch 20.3.

Besuch aus Biberkor, Ringelblumen gesät, Balken aufgeräumt, Tomatenbeet vorbereitet und die restlichen Mairüben eingepflanzt, Lampen fertig montiert, Lagerfeuer mit Stockbrot, 

 

 

Donnerstag 21.3.

Draußen aufgeräumt für Woende, Entenwasser und Futter, Wäsche und freier Nachmittag; Besuch vom Vorstand!

 


Chilis 2 Woche 1...und der Schnee ist weg!

 

Früh am Montagmorgen sind wir in Hainbach angekommen und haben Fußball gespielt.

Es ging direkt an die Arbeit und wir teilten Dienste ein. Als Nächstes putzten wir das Bad,

sortierten die Zwiebeln und Martin und Laurin fuhren Joghurt, Käse und Butter holen.

Nachher spielten 2 Jungs Schach während die Mädchen das Essen vorbereiteten.

Danach haben wir die Fahrräder aus dem Schwimmbad geholt und wollten sie auf pumpen.

Leider ging es nicht, deswegen haben wir das Heu vom Feld geräumt.

 

Ben und Fender

 

 

Es war einmal ein Dienstag Morgen in Hainbach. Die acht Zwerge (manche größer manche kleiner)  erwachten mit Sonnenstrahlen in ihren Gesichtern. Fender und Laurin bereiteten das Frühstück vor. Ben war auch dabei aber schaute nur zu, wie immer. Nach dem Frühstück stoß der neunte Zwerg der Gruppe zu. Da die Zwerge Fahrräder zum Fortbewegen brauchen, müssen diese auch hin und wieder geprüft werden. Der Mulch vom Beet musste auf die Seite geräumt werden das machten die Zwerge auch sehr schnell. Währenddessen strichen die zwei Zwerginnen und die königliche Köchin einen Schrank und eine Kommode neu an. Vier Zwerge rannten anschließend durch den Wald und suchten nach Kräutern für die königliche Köchin. Mit diesen Kräutern konnte das mittägliche Festmahl angerichtet werden. Die Mittagspause durfte auch nicht fehlen. Nach der Pause gab es noch ein Paar Jobs zu erledigen. Danach backten die Zwerge Cookies für einen kleinen Snack zwischendurch. Jetzt schreiben die Zwerge ihre täglichen Notizen. Ein Abendmahl darf auch nicht fehlen. 

Und die Moral von der Geschicht, backe niemals laktosefreie Cookies, denn die schmecken nicht!

Quirin und Laurin

 

 

Am Mittwoch morgen fanden wir noch vor dem Frühstück ein totes Schaf im Stall. Bereits nach  dem wir die Dienste verteilten gingen wir an die Arbeit. Cool war es am Anfang nicht so ganz als wir ein altes Gewächshaus auseinander bauten. Doch den Jungs machte das weiter reparieren an den Rädern Spaß. Es war von der Zeit her ein bisschen knapp weswegen die Mädchen ihre Arbeit unterbrachen und Nudeln selber machten, die es zum Mittagessen gab. Fröhlich gingen wir in die Pause, in der wir Kicker spielten. Gut gelaunt machten Marlene, Laurin und Alma das Gewächshaus fertig. Holz wurde auch noch aufgerichtet. In der Zwischenzeit buken Ben und Marlon einen Apfelkuchen. Ja das wars auch schon fast wieder mit unserem Tag bis auf das Marlene, Maria und Alma noch den Hühnerstall ausmisteten.     

 

 

Frühstück am Morgen

Vertreibt Hunger und Sorgen. 

Beim Hatzenstädt waren

Quirin, Ben, Marlon und Martin sie sind dorthin gefahren.

Manche Leute mögen Kickern und es gibt auch manche die es hassen 

Doch Marlon sollte das lieber lassen. 

Fender und Mario zerkleinerten Schalen 

Für die Hühner die zum Glück noch da waren.

Milchreis ohne Kuhmilch schmeckt nicht so gut 

Da kriegt man fasst die Wut.

Wir hatten eine lange Pause

Da wollte man schon fasst nach Hause.

Wir waren beim EDEKA 

Und eine schlechte Verkäuferin war da. 

Das heiße Wasser ist verbraucht 

Und zwei Schüler sind fast in der Dusche untergetaucht. 

Beim Milchholen haben sich zwei gehetzt 

Der Mario ist jetzt verletzt 

 

Quirin, Martin und Ben

 


Die Green Apples sind zurück!

 

Dienstag 

 

Heute beginnt die 4te Woche in Hainbach. Today we went in the morning to Hainbach. Als wir ankommen richteten wir unsere Zimmer ein und danach haben Lukas und Martin Essen gekocht und währenddessen backten Sofie und Ina Brot. After the lunch I baked a cake and the other guys cleared snow. Jetzt essen wir noch Brotzeit und schauen einen Film.

 

Martin

 

 

Mittwoch

 

Frei

Schlitten fahren 

War sehr kalt

Hat viel Spass gemacht

Nachmittag 

 

Martin

 

 

Donnerstag 

 

Mein Morgen begann damit, dass Jakob gekommen ist und wir Frühstück aßen. Anschließend „kochten“ Jakob und ich einen Kuchen und wir treffen uns zum Mittagessen. Rasant aßen wir auf weil wir dann Schlittschuhlaufen gingen. Turbulent flitzten wir über das Eis bis wir dann wieder nach Hainbach fahren mussten. Im Anschluss brachten Isabella und ich denn Bock zurück wo wir auch im Kofferraum mitfahren durften. Noch durfte Leo sich nicht ausruhen, da wir alle noch verstecken gespielt haben. Es wurde viel gelacht und viel geschrien so verging ein lustige 4te Woche

 

Martin

 

 

 

Woche 5

 

Montag

 

Am Morgen kamen wir in Hainbach an, als erstes aßen wir unsere Brezen und besprachen unsere Dienste. Nach der Besprechung misteten Ina, Sofie, Martin und Jakob den Hühnerstall aus, währenddessen bereiteten Lukas, Vitalina, Franka und Isi den Brotteig vor. Etwas später gab es Mittagessen und danach gingen wir Schlitten fahren. Spät am Nachmittag fuhren Martin und Isi los um Milch zu holen, als sie wieder kamen spielten wir ein paar Spiele. 

Als es dunkel war machten wir alle noch einen Nachtwanderung. 

 

 

Dienstag 

 

Am Morgen machte Ina das Frühstück, während alle anderen die Tiere versorgten. 

Nach dem Frühstück machten wir uns fürs Wandern fertig. 

Oben am Spitzsteinhaus angekommen aßen und tranken wir etwas.

Der Rückweg hat uns mehr Spaß gemacht weil, wir die meiste Zeit runtergerutscht sind. 

 Zuhause angekommen machten wir Pause und aßen zum Abendessen Chinesisch.                                 

Darauf bucken wir dann noch Brot.

 

 

Mittwoch

 

Lukas hat vergessen die Schafe zu versorgen, Gottseidank gab es die anderen! Ina, Sofie, Franca, Vitalina und Jakob stellten eine eigene Körperbutter her mit Anna - Katharinas Hilfe. Skifahren in Sachrang waren wir dann am freien Nachmittag. Franca und Isi und Vitalina fuhren das erste Mal Snowboard. Mit viel Freude schauten die Jungs Fußball und die Mädchen machten sich einen Mädelsabend. 

 

 

Donnerstag

 

Isabella und Vitalina räumten zusammen die Küche im Erdgeschoss ein, außerdem säuberten sie auch noch die Brotschneidemaschine. Sofie und Ina machten die Wäsche und hängten die Glocke auf. Lukas nagelte ganz alleine ein Plakat über dem Bärenzimmer fest. Franca passte auf „Minimartin“ auf. Martin, Jakob und Lukas bereiteten zum Mittagessen Kaiserschmarren und Couscoussalat zu.

Jetzt ging es los zum Skifahren, wo wir sehr viel Spaß hatten, bis es leider einen Unfall gab. Jakob verletzte sich am Schienbein und musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Minimartin hatte eine neue beste Freundin (Franca) die er nicht mehr losließ. An unserem letzten Abend machten wir ein Lagerfeuer und Stockbrot dazu.

Alle

 


"Klauen von den Schafen geschnitten" und...frohe Weihnachten von den Green Apples!

 

Liebe Gwen, 

mir ist heute viel passiert aber ich erzähle dir nur das Wichtigste

Als Erstes misteten Lukas und ich die Ställe aus,

danach kochte ich mit Jakob das Mittagessen.

Nach dem Mittagessen gingen wir alle raus um zu wandern.

Anschließend holten wir ein paar Heuballen vom Stadel für die kommenden Gäste am Wochenende.

Zum Schluss spielten wir die „rote Couch“ am Abend.

Das war alles.

Ich hoffe es geht dir gut und du bist gesund.

Schreib mir gerne zurück.

Lg Isi

 

P.S: Noch eine Sache Franca und Vitalina putzten die Zimmer und ergänzten die Lattenrostbretter

und die Jungs sind Milch holen und einkaufen gefahren.

Isi

 

 

„Beginnend mit allen unseren Anfangsbuchstaben“

 

Isi und Lukas machten die Schafe. Voller Lust fuhren wir zu der Firma EM (Effektive Mikroorganismen). So langweilig war die Vorstellung und die Führung doch nicht, es machte auch Spaß. Jakob und Martin machten Pizza zum Mittagessen, die sehr lecker war. Martin und Jakob fuhren mit dem Lastendfahrrad zum Hatzenstädt, um Käse für Karl zu holen. Franca mistete mit den anderen Mädchen die Ställe aus, währenddessen baute Lukas mit Isi eine Befestigung für die  Kardiermaschine. Leider mussten wir jetzt Bericht schreiben. In den nächsten paar Minuten gibt es Abendessen. 

Isi und Lukas

 

 

Bericht von Vitalina und Franca 

 

Franca:

 

- Waffeln gemacht.

- Hühner Futter geholt. 

- Keine Tiroler gemacht.

- Werkstatt sauber gemacht.

- Säuberung des Schafstalls.

- Sand für die Hühner geholt.

- Salbeitee für Schafe gekocht.

- Bretter auf den Speicher gebracht.                                                                                              

- Deckel  für Steinmehltonne  genäht.                                                                                                                                            

- Auto und  Wohnung gesaugt.                                                                                                                

- Klauen von den Schafen geschnitten.  

- Kiste gebaut. 

- Aßen Mittag essen.

- Einzelgespräche werdendem spazieren gemacht.

- Treppen gekehrt. 

- Küche geputzt.                                            

- Schwimmbad sauber gemacht.

- Kakao getrunken. 

- Bericht geschrieben.

- Abend gegessen.

- Film geguckt.

 

 

 Vitalina:

 

- Сделала вафли.

- Принесли корм для кур.

- Никаких тирольцев не сделали.

- Мастерская убрана.

- Уборка овчарни.

- Принесли песок для кур.

- Чай из шалфея, приготовленный для овец.

- Доски завезли на чердак.                                                                                                                  

- Чехол пришит.                                                                                                                                       

 - Машину и квартиру пропылесосили.

- Эрмитаж вырезали из коз.

- Коробка построена.

- Съел обед.

- индивидуальные беседы, прогулки,

- Лестница подметена.

- Кухня убрана.

- Бассейн очищен.

- выпил какао.

- Отчет написан.

- Вечером ужинал.

- Фильм снят.

 

 

Und wie immer kurz vor den Ferien spielt das Wetter verrückt. Ziemliche Sturmböen schlagen die Fensterläden und wir hoffen, dass unser Folientunnel überlebt hat.

Euch allen wünschen wir entspannte Weihnachten und einen gesunden Start ins nächste Jahr – euer EKP Team

 


Quadratische Plätzchen

Genau heute sind wir hier nach Hainbach gefahren .

Heute war ich überraschenderweise sehr müde

Jakob ( das bin ich ) und Martin sind später noch zusammen mit Lukas Schlitten fahren gegangen.

Kein einziger Gegenstand hat uns gefehlt, als Martin und ich am späten Nachmittag bei Edeka waren. 

Leider ist das Dach des Bauwagens abgeflogen und Martin Lukas und ich haben es repariert.

Mehrere Ziegen wurden von Franca und Martin herumgeführt

Noch kurz nach der Ankunft sind Martin und Lukas zum Hatzenstädt gefahren. Ohne Fleisch waren die Nuggets die Sofie und ich am Mittag zusammen kochten.

Perfekt war es nicht als Mary unnötig ein Kabel zu dem Hühnerstall verlegt hat, das aber schon vorhanden war. 

Quadratisch sind die Plätzchen die Isabella, Sofie und Ina zusammen gebacken haben nicht, denn sie haben schöne Formen.

 

von Isi und Franca 

 

Max kam und wir tauschten das Klavier,

Die Einkaufsliste schrieben wir aufs Papier.

 

Lastenfahrad fahren brachte Martin Ina und Sofie bei,

Darum schauten sie beim Edeka vorbei.

 

Schlitten gefahren sind wir in der Pause,

Rosalie begleitete uns am Ende nach Hause.

 

Die Räuchertour mit Marina war sehr toll,

Denn die Gerüche waren wundervoll.

 

Eine Dienstliste brauchten wir sehr, 

Deswegen zauberten Jeanne und Isi eine her.

 

___________

 

Die 12 Tiroler machte Sofie heut,

Das hat uns sehr gefreut.

 

Die Etiketten machten wir,

Für diese Marmeladen hier.

 

Sauerkraut machte Mary währenddessen, 

Zum Glück gab es dann auch schon Mittagessen.

 

 

 

Nudeln

Nudeln selbstgemacht 

Frisch gemachte Tomatensauce 

Teig durch eine Nudelmaschine 

Lecker

MARTIN UND LUKAS

 

Eisbaden

Sehr kalt

Sind Roller gefahren

Waren nur kurz drin

Gefroren

Jakob

 

 

Regal

Platz gesucht

Musste geschliffen werden

Sah nicht schön aus

Angemalt

Franca

 

 

Weihnachtsmarkt

Kinderpunsch getrunken

War sehr kalt

Mary hat Kuscheltier gekauft

Spaßig

Ina

 

 

Eislaufen

Schlittschuhe ausgeliehen

Es war kalt

Sind zwei Stunden gefahren

Spaßig

Isi

 

Windrad

Fest geklebt

War sehr spaßig

Es ist wunderschön

Fertig

Sofie

 

Kufstein

So nah

Viele außergewöhnliche „Plätze“

Und so schön geschmückt

Wunderbar

Mary

 

 


Green Apples in Hainbach

Leider musste ich heute sehr früh aufstehen aber ich bin nicht zu spät gekommen. Unfallfrei sind wir nach Hainbach gefahren. Klein Jakob und Martin sind dann mit dem Lasten Fahrrad einkaufen gegangen. Allerdings hatten die Eikaufläden nichts alles was wir gebraucht haben.  

Selbstverständlich haben wir uns auch um die Tiere gekümmert. Selbstverständlich wurde auch gekocht von Ina und Sophie. Das Essen war sehr lecker. Trotz dem Regen sind einige Kinder wandern gegangen. Einzelne Kinder haben Sachen im Haushalt geholfen und beim Umräumen der Zwiebel. Rausgegangen ist dann keiner mehr außer Martin und Lukas. Denn sie sind noch Milch holen gegangen. 

 

Der Bericht wurde von Lukas Sterz geschrieben.

 

Am Morgen hat Mary vier Gockel geschlachtet.

Bevor wir die Hühner rupften, haben wir gefrühstückt.

Coolerweise fuhren ich und Lukas mit dem Lastenfahrrad zum EDEKA.

Dummerweise mussten wir nochmal zum EDEKA fahren für Popcornmais.

Einige Zeit später räumten Sofie und Ina die Schlitten in den Schuppen.

Fantastisch war es, als wir nach dem Frühstück Yoga machten.

Großartig waren heute die Spätzle, die Ina und Sofie heute gekocht hatten.

Haken mussten Martin und Jakob im Hühnerstall anbringen für die Wärmelampe.

In der Nähkammer wurden die Ziegendecken genäht.

Jakob und Martin brachten die Tafelfolie im Speicher für die Vorräte an der Tür an.

 

Alle

 

 

Today Lukas and I did breakfast for everyone.

Kurz darauf haben wir alle Yoga zusammen gemacht.

After that Mary gave everyone quests to solve, my quest was to clean the furnace.

Kurz darauf haben Martin und ich Glasflaschen geschnitten.

After that we ate lunch and rest a little bit.

 

Jakob

 

 

Der letzte Tag in Elfchen Form

 

Yoga

Sehr anstrengend

Zwölf Tiroler FLUSSKREBS

Aus einem Buch vorgelesen

Flusskrebs

 

 

Zwiebeln

Zwiebeln holen

Zwiebeln richtig abgewogen

Zwiebeln in Taschen gepackt

Beschriftet!

 

 

Yoga

Sehr beruhigend

Ein paar Übungen

Ich war sehr müde

Klangschale

 

 

Wandern

Schönes Wetter

Sehr viel gelaufen

Haben uns toll unterhalten

Anstrengend!

 

Yoga

Sehr beruhigend

Hat Spaß gemacht

Bin am Ende eingeschlafen

Toll!

 

Gewächshaus

Plane kaputt

Wir haben repariert

Es war sehr kalt

Aufräumen

 

 


Melli ist da!

Freaks Woche 5

 

Am Beginn der letzten Hainbach Woche, freuten wir uns sehr, da Melli zu uns kam. Wir teilten die Dienste ein und sprachen über das Lichterhaus. Es wurden Hühnerstangen gebaut, Mittagessen gekocht, Lebkuchenteig vorbereitet und neue Nester gebaut. Nach dem Mittagessen machten wir eine Pause. Danach töteten wir die Blumen und bauten ein Dach wieder auf, dass bei einem Sturm kaputt gegangen war. Isabella und Lotti kochten einen Salbei Tee für die Schafe. Außerdem bastelten wir mit Anna-Katharina Stempel aus Linol und die anderen gingen Milch holen. Als es dunkel war, machten wir noch eine Wanderung zum Wasserfall. Jetzt schreiben wir Bericht.

Von (fast) allen

 

Heute frühstückten wir, und tranken kein Bier. Jakob war krank und lag im Schrank. Ein Lebkuchenhaus wurde gebacken und das ganz ohne Macken. Es wurden Stempel geschnitzt und zum Milchholen geflitzt. Wir haben noch Karten gemacht und dabei sehr gelacht. Wichtel bauten wir heute, ohne viele Leute. Wir sind mit Melli spazieren gegangen und haben dabei die Hunde eingefangen. Abendessen gab es danach und wir hatten alle sehr viel Spaß. 

 

Haid sama aufgstanden dann hama erstmal gfrüstückt.

Mia ham Wichtel gmacht und Salbeitee für d` Schaf kocht.

Es wurd no a Hechel gebaut und das Biozeigs weggramt .

Badebomben wurden a no hergsteilt.

Dann hamma Mittagessen kocht.

Nach am freien Namittag  san ma no kegeln gwen. 

Heit war a schener Tag.