Aktuell


Woche 4 der Freaks in Hainbach

 

 

Inhaltsangabe des Theaterstück:

Die Asche meines Vaters

 

Sascha ein junges Mädchen aus Hamburg bekam eines Tages einen Brief das ihr leiblicher Vater gestorben sei von dem sie dachte er wäre schon längst tot .die Beerdigung sollte auf Sylt stattfind. Saschas bester Freund Franz war total begeistert und begleitete sie am Ende dort hin.

Die beiden wurden von der Verwandtschaft herzlich begrüßt doch später stellt sich heraus das sie alle nur an das Geld wollten da Sacha das ganze gelt ihres Vater erbte. Insgesamt waren es 48,550,565,.

Alle wurden Neidisch auf das Geld und es gab Krieg.

 

tschö mit ööööööööööö

😜😎🤠

 

 

Heute waren wir in dem Theaterstück, Die Asche meines Vaters.

Das Theaterstück war eine Komödie.

Die Figuren waren:

  • Hauptfigur – Sascha
  • Bester Freund der Hauptfigur – Franz
  • Der Testamentsvorleser 
  • Die zwei Mütter
  • Die Tante und der Onkel
  • Die Cousine – Lili
  • Der Umwelt Cousin – Max

Das Theaterstück war interessant inszeniert. Es war wie in einem Buch, in dem sie erzählte und die Geschichte spielte. Sie baute ihre eigenen Fantasien und Gedanken mit ein, so dass das Stück noch interessanter wurde. 

In dem Theaterstück geht es um das Erbe ihres reichen Vaters, das sie plötzlich bekam, obwohl die kurz davor noch gar nicht wusste wer ihr Vater war. Sie stritt sich mit der Familie und wusste bis zum Schluss nicht, was sie mit dem vielen Geld machen wollte.

Ich glaube die Geschichte zeigt, dass Geld nicht immer glücklich macht.

Aurelia

 

Ich machte heute den Griff von meinem Messer.

Als erstes wurde von mir die zweite Seite von meinem Griff mit einem Stemmeisen ausgehöhlt. Dann hat Max mit mir die Griffe geleimt und ich habe sie geschraubt.

Als der Leim fertig getrocknet war, wurde  von mir mit einem Handhobel  die ersten Schichten abgetragen. Dann habe ich mit der Schleifmaschine den Griff abgeschliffen.

Leinöl drauf und der Griff ist fertig. 

 

Ein Mittwoch ohne Wandern

  • Elisa und Max erweiterten den Entenstall um eine Etage und eine Klappe, um von außen dran zu kommen
  • Lotti und Isabella ernteten alle Tomaten und brachten sie zum Nachreifen in den Heizungskeller gut eingepackt in Eierschachteln
  • Die alte Gitarre fand eine neue Bestimmung als Blumen“Topf“ an der Wand des Hühnerstalles
  • Levin nähte sich eine Einstecktasche aus Leder für sein Messer, schliff dieses und testete es an einem Apfel
  • Aurelia schliff an ihrer Hollywood Schaukel weiter und schrieb Etiketten für die vielen Gläser
  • Quittenmus und Quittengelee
  • Alle grünen Feigen wurden von Frieda abgeerntet und daraus ein Sirup über 2 Tage gekocht, in den die Feigen am Ende eingelegt wurden und nun zu Joghurt und /oder Käse eine Leckerei sind
  • Elisa backte noch Buchteln mit Vanillesoße für alle am Nachmittag
  • Eine sehr nette Familie besuchte uns über Landvergnügen und 
  • Abends schmiedetet Max mit den Kids über dem offenen Feuer

Wieder mal ein voller toller Tag

 

 

Bericht  23.10.25

 

Feigensirup

 

Feigen Plücken 

 

Dreimal 15minuten kochen 

 

1entgiften 2kochen 3zucker kochen 

 

Abfühlen 

 

Frieda

 

Ich 

Habe gestern 

mit Max geschmiedet,

 jetzt ist es schon

Fertig

 

Moa

 

________________________

 

Ich 

Habe heute 

Eine Hülle aus 

Leder für mein Pizzabeil

Geschneidert

 

Levin

 

 

Brennnesselsuppe

Machen wir

Nur noch pflücken

Kochen pürieren und fertig

Probieren

 

Aurelia

 

 

Malen 

nach Zahlen 

das gabs nicht

Schlicht war die Arbeit

nicht.

 

Lotti

 

 

Werkstatt aufräumen das tat weh

Ja das war heut nicht so scheee

Schrauben kamen zum Glück nicht in die Augen

Eene Meene weg – die Sägespäne

Ich schwang den Besen sehr gelesen

Und konnte dabei sogar noch lesen

Blitzblank war die Werkstatt nun 

Doch dann kam Frieda mit ihren dreckigen Schuhen.

 

Eiisa

 

_____________________ 

 

Daneben wurde der komplette Zaun rund um den Acker abgebaut, die Schafe umgesteckt und unsere Katze hat eines ihrer 7 Leben verbraucht und ist unter ein fahrendes Auto gekommen und wieder lebend raus! Zum Glück. Die Werkstatt wurde aufgeräumt, ein bisschen gedrechselt und Lederhüllen für Pizza“äxte“ genäht. Ein bisschen gemalt (wunderschöne Objekte!), draußen am Schafstall aufgeräumt, die Regenrinne des Stadl von Blättern befreit und zusammengerecht. Danach konnte es regnen! Schon wieder eine Woche vorbei und hoffentlich ein schönes Wochenende.

 

 

 


Woche 3 mit Melli ohne Mary!

 

Zusammenfassender Kurzbericht der 3. Woche mit Melli ohne Mary

 

Die getrockneten Kräuter vom Speicher wurden „eingetütet“, die Schafe bekamen ein neues Stück Weide zum Abfressen und die drei Böcke wurden geschlachtet. Eine intensive Erfahrung für all die, die dabei waren. Wir haben viel gekocht und gebacken, Karl kam mit seinem ugandischen Freund Edwards, der die Werkstatt in Uganda leitet. Sie erzählten von dem Projekt und die Kids überlegten, ob sie wohl dieses Jahr mitfahren wollten nach Uganda, um dieses Projekt kennenzulernen und zu unterstützen. Außerdem hackten wir Holz, schnitten die Kletterrose, versuchten Schafwolle zu kardieren und befreiten die Einfahrt ein wenig von Unkraut. Einer der großen Kürbisse wurde Halloweenmäßig geschnitzt. Und wieder einmal hatten wir tolles Wetter für unsere Wanderung zur Schlüssellochhöhle. Einige der Kidsprojekte wurden gestartet, Hollywoodschaukel, Messer, Schaftränke, Türbemalung.

 


Töpfern auf der Scheibe

 

 Freaks Woche 2 08.10.2025

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Nach dem wir uns alle fertig machten

kamen Maxiiiii und Anna-Katharina durch die Tür hereinspaziert wir freuten uns

natürlich voll über Anna Katharina Elisa und Frieda fingen damit an 2leckere

Apfelkuchen zu backen .Aurelia und Lotti bereiteten währenddessen das Mittag essen

vor. Als wir aus dem Fenster kuckten sahen wir wie die Jungs den ofen für die Brote das

Mittagessen und die Kuchen vorheizten. Sofort nach dem Kuchen backen machten sich

die Mädchen auf den weg den Bauwagen zu besichtigen nachdem der Ofen warm war

reinigten die Jungs die Ton Sachen weg nach dem fabelhaften Mittagessen waren Frieda

Elisa und maxi sofort das schwarze Schaf an schauen Maxiiii rannte um sein leben um

das schSchaf einzufangen doch Frieda und Elisa waren schneller und besser sie haben

es. Am 1. Versuch geschaRt. Die Tür von der Werkstatt wurde auch verschönert von

Isabella und Lotti, die Jungs machten natürlich auch was und zwar stellten sie ein

Schild auf. Nachdem das Schaf versorgt wurden machten Elisa und Frieda sich an die

ekelhafte Arbeit den ekelhaften Hühnerstall auszumisten. Aurelia machte ein wunder

bares holz Schild für den Hofladen- Max machte natürlich die einfachste Arbeit, er baute

nur den Schwader zusammen, was denn sonst! Als er fertig war, machte er sich ganz

schnell aus dem Staub und sagte Frieda und Elisa nicht mal tschöö - die waren jetzt

auch mal fertig! Am Ende des Tages bekamen die Schafe noch Kraftfutter und dann war

es auch schon wieder Essenszeit . Uwe kam dann auch noch zu Besuch. Am Ende fielen

alle erschöpft ins Bett - gute Nacht

Frieda und Elisa

 

Als wir heute aufgestanden sind, aßen wir sofort Frühstück. Gleich danach machten wir

mit unseren Aufgaben weiter. Es wurde draußen aufgeräumt, gekocht, Regale vom Keller

hoch getragen und die Kühlschränke unten in der Wohnung ausgeräumt und sauber

gemacht. Nachdem wir das alles erledigten, haben alle außer zweien gekocht und sind

dann wandern gegangen.

Carlotta und Isabella

 

Töpfern

Also als erstes muss man den Ton in eine Kegelform bringen. Gut auf der Scheibe fest

klopfen. Anfangs mit der Handfläche dreimal zu einem Turm formen. Mit dem Daumen

ein Loch formen und mit Mittel- und Ringfinder nachziehen. Als nächstes zu einer

beliebigen Form machen. Nun ist deine Kreation fertig und du musst sie nur noch

trocknen lassen.

Fazit: Uns hat das Töpfern auf der Scheibe sehr viel Spaß gemacht.

Levin und Moana

 

Jägersteig auf den Elefantenberg

Kurz nach der Mittagspause gingen wir los zu der Wanderung auf diesen Klippen Berg.

Als wir dann die Straße verließen, gingen wir eine kleinen Trampelpfad entlang. Als

dieser endete hüpften wir über den Bach. Von da an ging es nur noch bergauf. Max

erklärte uns auf der Hälfte des Weges, dass die plattgedrückten Stellen von dem

Gemsen stammten. Dann kamen wir an den Jagasteig. Als man endlich den Gipfel

sehen konnte, ging es an den schwersten Teil. Wir mussten den Rest klettern. Wirblieben dicht zusammen, damit kein Stein von oben kommen kann. Endlich oben! Die

Aussicht war wunderschön anzusehen, während wir unsere Riegel aßen. Als Jeanne

plötzlich meinte, sie wolle den umgefallenen Baum raufklettern, der nur an einem

dünnen Baum befestigt war. Nicht nur das, er war auch noch steil und sehr nah an der

Kante. Max überprüfte noch kurz ob der Baum hielt und dann kletterte Jeanne lang. Zum

Glück kam sie heil wieder runter. Nachdem Max verkündete, dass wir zurückgehen

würden, packten wir die Rucksäcke erneut auf unsere Rücken. Als wir gerade die Hälfte

der Strecke zurück schaRten, fiel Aurelia plötzlich hinunter. Zum Glück hatte sie außer

ein paar Kratzern nichts und wir konnten weiter gehen. Endlich wieder unten

beschlossen Levin, Moana und Aurelia in der Gumpe baden zu gehen während die

anderen voraus gingen. Das Wasser war eiskalt, so kalt, dass Moana beschloss, doch

NICHT baden zu gehen. Die anderen beiden gingen zwar rein, aber auch ziemlich

schnell wieder raus. Nun, da alle wieder da waren gab es Kuchen!

Aurelia

 

Schon wieder Donnerstag. Und Nieselregen!! Wir mulchen mit zwei Rundballen den

ersten Teil des Ackers, sammeln mit dem Traktor Äste von der Wiese und räumen den

Stadl aus, damit die Schafe dort unterstehen können. Unser Gemüsebestellung wird

geerntet, das vergammelte Kellerholz verfeuert, Bohnen geerntet und sofort mit

unserem Zuckermais, den Gemüsezwiebeln und dem Kürbis zu einem Chili sin Carne

verkocht – super lecker! Die Werkstatt Tür bekommt ihr neues Gesicht und wir braten

Marsh Mallows über dem Feuer zusammen mit Landvergnügen Gästen. Der Ofen wurde

mit Feuerholz für das nächste Mal bestückt und es gab Unterricht im Traktorfahren. Aus

6l Milch wurden ca 700g Mozzarella – sehr fein.

Euch allen ein schönes Wochenende

Maria

 


Freaks in the House

 

Freaks 1 Sept

 

Lastenfahrrad fahren hat sehr Spaß gemacht.

Einmal haben wir auch Unkraut vom Lauch entfernt.

Vielleicht sind wir auch einkaufen gefahren?!.

In Prien waren wir auch noch mit Mary einkaufen.

Nette Menschen gibt es manchmal auch.

Ja wir waren einkaufen.

Oder auch zweimal.

Seit dem Abendessen geht es Moana nicht so gut.

Edle Fahrräder haben sie nicht.

Polizei ist an uns vorbeigefahren.

Halsweh hat Moana auch.

Levin, Joseph

 

30.sep 

 

Alles was wir heute erledigt haben war sehr wichtig.

Boah das Frühstück war lecker, es gab nämlich Müsli und  Obstsalat.

Cool war das  Kuchen und Brot backen, und der Ofen wurde Eingeheizt

Das Zuckerwasser bei den Bienen wurde aufgefüllt, der Hühnerstall Ausgemissten, während die andern den Schafzaun umgesteckten.

Es kamen Landvergnügen Leute, die rumgeführt wurden, eine Familie aß mit uns zu Abend.

Carlotta, Hannah, Aurelia 

 

1 .10 .2025

 

Vorsicht Triggerwarnung

Es ging heute an dem Freitag den 13 September los in dem größten Schnee sturm der Geschichte wir kämpften uns erst mal durch den tobenden Straßenverkehr bevor wir die Katze vor ihrem tot bewahrten. Als wir dann mit Schneeschuhen und viel zu dünnen Klamotten an dem steilen Pfad entlang  stiegen wären wir fast runter Gefallen. Wir dachten der Wald wäre sicher aber wir täuschten uns aber gewaltig Wir liefen in den Wald Und  wichen  gerade noch so einer fallenden Tanne aus. Das ging so mehrere Stunden lag .Einmal hat uns auch ein Bär verfolgt  aber das war noch nicht so schlimm wie die anderen Sachen mutig stellten sich Elisa und Frieda gegen den Bär doch Maxiii pinkelte sich in die Hose und rannte hinter einen Baum. Als wir immer höher kamen wurde die Luft immer dünner. Wir  die sportlichsten natürlich Frieda und Elisa waren den anderen weit voraus Maxiiiiii war natürlich der letzte er schnaufte  und keuchte laut. Uns verfolgten unzählige Unfälle wie z.b

Wanderabstürze um getreten Knie und eine riesige Lawine als wir dann nach vielen Stunden, so ungefähr geschätzte 12 stunden kamen wir dann an der wohlverdienten Priener Hütte an wir stopften uns voll mit dem essen bis zum geht nicht mehr wir hatten ja noch einen langen Verdauungsspaziergang vor wir stapften durch die Wälder und konnten sogar einmal rutschen 

Wir sahen sogar Tintenfische aus der Erde kriechen die uns an den Beinen festhielten unseren Haaren krochen Eiszapfen herunter 

Als wir dann endlich an kamen mussten wir feststellen dass der Motor bei der Kälte nicht funktionierte, darum mussten wir mit den letzten Kräften das Auto 5 Kilometer heim schieben am Ende sind wir dann halb erfroren und zerdellt angekommen mit 30 Kilometern  und 4000 Höhenmetern auf den Buckel angekommen 

Von frieda und elisa

 

Donnerstag vor dem Feiertag

Wir starteten mit der Wäsche, den Etiketten für das Traubengelee und den Sirup. Außerdem wurde in der Außenküche weiter die letzte Wand verkleidet – jetzt fehlt nur noch die Decke!! Genial! Als dann die Sonne durchkam und den Frost vom Boden taute ernteten wir alle Kürbisse und den Knollensellerie und lagerten beides ein. Zum Mittagessen gab es ein großes Restemenü und dann wurde noch geputzt! Schon wieder eine Woche rum und schön wars!! Habt alle ein schönes langes Wochenende.

Maria

 

 


La responsabilite ODER Wie übersteht das Erdkinderhaus den Sommer

 

Keine Jugendlichen – keine Helfer – allein mit den Schafen, Enten, Hühnern und Gästen!

Bei schönem Wetter, ohne Fuchs und einem stabilen Zaun.....- alles kein Problem.

ABER dann „fallen“ alle Tomaten nach unten und Frau gibt ihr allerbestes, um zu retten

was zu retten ist! Unser ältestes Schaf hat Atemprobleme, sie ruft den Tierarzt und der

behandelt die Lungenentzündung. Gäste benötigen dies und das ... – und sie hilft und

unterstützt.

Manchmal sind die Tage lang mit soviel Verantwortung und dann ist es schön, wenn man

sie wieder teilen kann mit den ersten Mitarbeitern, die wieder starten.

DANKE Jeanne für geglückte Sommerferien!

 


Co working Woche in Hainbach vom 18.8. – 21.8.25

 

Es Co working Woche in Hainbach vom 18.8. – 21.8.25

 

TeilnehmerInnen: Anton und Nico Tonchev, Nikolas Berwian, Jürgen und Leo Bigott, Verena und Felix Schierghofer, Doreen Hoffmann und Carmen, Margit und Veit Engl, Tina Weber mit Franzi, Sophia und Oma, Max und Marei mit Ophelia, Omaria und Martin und Jeanne!

 

Los ging es am Sonntagnachmittag damit, dass Jeanne und Omaria einen Plan erarbeiteten, WAS wir WIE in den nächsten Tagen anpacken wollten. Es war für die ersten beiden Tage herrliches Wetter angesagt und dann ein wenig Regen – also erstmal alle RAUS.

Der Acker wurde von Unkraut befreit zusammen mit dem Beet rund um den Birnbaum. Brennnesselblätter und -samen gesammelt, neue Salat- und Fenchelpflänzchen gesetzt und rote Bete geerntet und sogleich eingekocht. Das Brennnessel Pesto wurde eingefroren und am Donnerstag gegessen – seeehr feiin! Aus einer riesigen Schüssel mit Springkrautblüten und Hollerbeeren kochten wir über 3 Tage Gelee und Sirup und die geernteten riesigen Gemüsezwiebeln flochten wir in Stränge und hängten sie zum Trocknen auf. Die Tomatenpflanzen banden wir noch weiter hoch, damit die Schnecken es nicht so leicht haben und der Pfirsich- und Feigenbaum bekam viel Wasser. Die Männer vollendeten die Terrasse vor dem Bauwagen und bauten eine neue Eingangstür für ihn. Außerdem räumten wir den Garagenspeicher leer und isolierten neu und verlegten einen Boden. Die ehemalige „Ofenremise“ wurde mit viel Schweiß vergießen und Staubwolken leer geräumt, sie bekam ein neues Fenster, die Außenwände wurden gedämmt - der neuen Außenküche kommen wir damit immer näher! Die Federviehställe wurden gesäubert und die kleinen Enten dürfen nun hinaus und die Welt erkunden – es gefällt ihnen offensichtlich sehr gut.

Die Komposterde fand ihren Weg ins Hochbeet, Nico verwöhnte uns mit Crème brûlée und die Kinder verwöhnten Heidi und Leila. Dem Springkraut im Waldgarten ging es noch mit der Sense an den Kragen und der gesteckte Schafzaun im Waldgarten wurde wieder aufgerollt und weggeräumt. Der Rasen in unserem Naschgarten ist wieder kurz und der Rasenmäher generalüberholt und repariert.

Ihr seid der WAHNSINN. Es hat soviel Freude gemacht mit so fantastisch selbstständigen Helfern zusammen soooo viel zu schaffen. Die Abende am Feuer mit Gesang und Gitarre (vielen Dank Jeanne und Nik) waren herrlich und zu essen gab es immer lecker!! 

Wir sind sehr dankbar, dass ihr alle euch so viel Zeit genommen habt und wir freuen uns auf weitere geniale gemeinsame Aktionen im Erdkinderhaus.

 

DANKE DANKE

 


Woche 5 - Hofgut Hainbach

 

Montag

 

Es war einmal an einem grauen Montag als sieben junge Prinzessinnen, zwei

gutaussehende, edle und talentierte Ritter und Königin Mary in Hainbach mit der edlen

Kutsche eintrafen. Erst wurde das edle Gebäck verspeist und dann verteilten sich die

wunderbaren Aufgaben der Woche, wie zum Beispiel die Zubereitung des Males am

Mittag. Nun begannen die Prinzessinnen und die gutaussehenden, talentierten und

edlen Ritter damit die Aufgaben des Hofguts zu bewältigen. Diese Aufgaben bestanden 

darin, den untern Teil des Hofguts zu putzen und dann mit edlen Kräutern

auszuräuchern, das Unkraut was im Garten gedieh war mit den Sensen zu bezwingen

und Marmelade zu fabrizieren was sich als äußerst lästige Aufgabe herausstellte. Nach

der Verdauungspause, die wir wegen des äußerst leckeren Mittagsmales einlegen

mussten, wurde direkt mit dem Fabrizieren der Marmelade fortgefahren, zwei äußerst

edel aussehende Möbel wurden bemalt und zwei der jungen Prinzessinnen ritten mit

dem Lastengaul zum Milchholen. Nun während ich diese Wörter schreibe, bereiten zwei

der Prinzessinnen das Abend Mal zu.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann arbeiten sie noch heute.

Veit und Laurin

 

Dienstag

 

Es war einmal an einem Dienstag morgen am Hofgut Hainbach als sieben

Prinzessinnen, zwei wunderschöne, talentierte und schlaue Prinzen und Königin Mary

müde aus ihren Betten taumelten. Die Erste Tätigkeit die unternommen wurde war es 

das königliche Frühstück zu verspeisen, das von drei der Prinzessinnen zubereitet

wurde. Nach der Neuverlosung der königlichen Aufgaben gingen alle an ihre Arbeit, die

am Vormittag darin bestand mit dem hexerischen Sensengestell eine Schneise zu

schneiden für den Zaun der königlichen Schafe, neuen Salat zu pflanzen und einen 

Unterstand für die königliche Schafs Familie zu bauen. Nach dem gut gekochten Mittags

Mal was uns allen sehr gemundet hat war die königliche Verdaungs pause zwar nur kurz

doch sehr erholsam. Die darauf hin folgenden Aufgaben waren das Gemach des edlen

Federviehs auszumisten, die königliche Schafs Familie um zu quartieren und das

kostbare Leergut gegen ein Paar Goldmünzen auf dem Markt einzutauschen. Diese

Aufgaben wurden fast ganz ohne Probleme von der Edels Gemeinschaft bewältigt. Nach

diesem anstrengenden Tag wurde noch ein köstliches Abendmal zubereitet und nun

werden diese Wörter mit Feder und Tinte geschrieben.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann arbeiten sie noch heute.

Veit und LaurinDienstag

 

Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit eine kleine aber feine Burg am Rande Aschaus.

Dort lebten sieben kleine Feen, zwei kleine Elfen und eine Feen Königin. Zu Besuch war

heute Maximilian der Königssohn, er half den Bewohnern von Burg Hainbach 11 sehr,

zum Beispiel beim Pizza backen oder reparieren einer königlichen Maschine. Vor dem

Mittagsmal haben die Elfen mit Hilfe einer kaputten Nagelschere einen Weg durch den

Urwald getrimmt und die Feen backten, kümmerten sich um das kostbare Gemüse Feld,

fabrizierten ein goldenes Sonnendeck für die adeligen Wollknäuele und etikettierten die

Feenstaub Paste. Zum Mittagsmal gab es Fleischhaufen mit edlen Brötchen erwärmt mit

Hilfe der kleinen kohle Klümpchen. Da die Wollknäuel zu viel fraßen, mussten sie

umziehen. Dafür haben wir die Umzäunung umgesteckt. Eigentlich wollten wir sie

locken doch sie waren zu fett und rollten. Das ekelhafte Gemach des Federviehs musste

dringend gesäubert werden dabei halfen ihm zwei Feen, währenddessen zauberten zwei

andere Feen und die Feen Königin die Regenrinnen sauber. Für das letzte Mal des Tages

gab es gebackenen Teigklumpen mit Belag.

Wenn sie nicht gestorben sind dann zaubern sie noch heute

Emma und Theresa

 

Dienstag

 

Es waren einmal neun kleine Zwerge die ihre letzte Woche in Hainbach genossen. Das

Tischlein deckte sich von Thete, Franzi und Lulu. Nachdem Königin Mary ihre Krone an

Emmchen weitergab, verteilte sie unsre Dienste. Die zwei attraktivsten Zwerge brachten

unsere Zaubertrank Flaschen hinfort. Die nächsten drei bauten einen Unterschlupf für

die zwei Hörner. Während dies passierte, malten Leni und Anna denn Kerker an.

Emmchen, Julia und Franzi beschriften den Krichalschleim und pflanzten edle

Minibäume ein. Als die attraktivsten wieder da waren, sensten sie den goldenen Rasen.

Nach einem königlichen Mal ,das uns sehr mundete, errichteten wir das Gehege für die

zwei Hörner. Die ursprüngliche Königin zupfte elendig das Unkraut raus und mulchte

sogar noch ein. Nach dem Abendmal was wir schon zu Mittag vorbereitet hatten

schrieben wir unseren täglichen Brief an unsere Mitbürger. So ging mal wieder ein

wunderbarer Tag zu ende, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute

J

 

Franzi, Julia und Lulu

 

Bericht : Theater in den Bavaria Filmstudios

 

Das Theaterstück, das wir uns gestern angesehen hatten, handelte von zwei jungen

Leuten (Mia Mens und Maximilian) von denen eine ihren Verstand verloren hat und der

andere sein Herz; aber im Grunde behandelte das Theater stück alle möglichen Themen

wie Politik, Soziale Medien, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Liebe. Das

Theaterstück war sehr künstlerisch und sehr schön dargestellt. Es wurde viel gesungen

getanzt und noch allerlei andere Kunststücke gezeigt. Wenn man es grob

zusammenfasst geht es um Mia Mens die ihren Verstand verloren hat und auf der Suche

nach dem Verstand tri\t sie auf viele Leute wie zum Beispiel Max der sein Herz verloren hat oder Plankton ein bisschen verückter Philosoph und noch viele andere. Dieses Theaterstück war ein Abschluss Projekt von einer Gruppe von jungen Erwachsenen

zwischen 16 und 25 die bei dem Projekt imal für zwei Jahre ein Theaterstück entwickelt

haben. Imal ist eine Organisation, die es jungen Leuten ermöglicht sich auch beruflich

zu orientieren und auszuleben. Das Ganze ist für die Teilnehmer kostenlos und wird von

der Stadt München finanziert. Uns hat es allen sehr gut gefallen und es war eine sehr

schöne Erfahrung.

 

Laurin

 

Und schon sind sie wieder vorbei die 5 Wochen – unglaublich. Wir haben sehr viel

gescha\t und viele schöne „Spuren“ in Hainbach hinterlassen – danke dafür! Ihr konntet

sehr viele interessante und nette Landvergnügen Gäste begrüßen und ihnen unser

Projekt erklären – alle waren begeistert! Jetzt gibt es eine lange Pause und die 8er gehen

weiter in die Oberstufe – kommt uns mal wieder besuchen, wir würden uns sehr freuen.

Allen wünschen wir schöne Ferien und bleibt gesund!

 

Maria


Was ist denn hier passiert????

 

Woche 4 GA

 

ie fahrt war etwas länger als sonst, da wir noch Brezen für alle holten. e arived at 9:30

a.m. achdem wir uns um den Kühlschrank, die Blumen und um die Zimmer kümmerten

gab es die Brezen, während wir darüber geredet haben was wir für eine „Spur“ wir

hinterlassen wollen. fter that we had lunch. in paar Leute waren beim Milch holen, ein

paar beim Edeka und der Rest fing an ihre „Spur“ zu planen und anzufangen. hat all was

making fun. s gab auch einen Gast, Tim, der uns bei vielen Sachen half, so wie den

Entenzaun zu verbessern oder Schleif „Dinger“ herzurichten. eit and Laurin baked an

Potatobread. ary und Jeanne befreiten den Lauch vom Unkraut. eni was sick. Jeanne,

Theresa und Franzi räumten eine außen Badewanne um, damit wir daraus einen Mini

Teich machen können.

Franzi

 

Dienstag

Tag zwei der vierten Woche, begann mit einem Geburtstags Ständchen für Franzi, da sie

heute 13 Jahre alt wurde. Majestätisch jäteten vier von sechs Mädchen Unkraut,

zusammen mit Jeanne und Mary, wärend die anderen zwei Mädchen Mittagessen

kochten und den Brotteig vorbereiteten. Tatsächlich halfen die Jungs Tim eine

Überdachung für ein Beet zu bauen. Mary bat Julia und Theresa Getränke zurück zum

Dorfladen zufahren, die waren zum Glück schnell zur Stelle und fuhren los, sodass sie

kurz vor dem Mittag essen wieder da waren. Taktischer weiße begangen Luise und Franzi

schon vor dem Mittagessen die Hühnerstalltür zu bemalen. Mittagspause war heute

leider nicht so lang, da wir noch viel machen mussten und es später auch noch Ca_è

und Kuchen gab, denn Franzis Großeltern uns extra mitgebracht haben. Tim, Max,

Theresa und Anna gruben ein Beet um und Pflanzten die geretteten Blumen wieder ein,

danach räumten sie noch das Ziegen Gehege auf, was sehr lustig war da die Mädchen

mit Bulldog fahren durften. Malerisch waren heute die Jungs unterwegs, den die

bemalten die Eierklappe, währenddessen waren Luise und Franzi schnell beim Edeka,

sodass die Jungs danach Milchholen konnten. Toastbrot gibt es leider nicht aber Emma

und Anna-Katharina sorgten vor, mit selbst gebackenen Brot, zu Abend aßen wir es aber

nicht, weil Franzi sich Nudeln mit Tomatensoße wünschte.

Emma und Theresa

 

Mittwoch

Arktische Temperaturen gab es nicht, trotzdem war es manchmal kalt beim Wandern.

Irgendwann kamen wir bei der Alm „Beim Ober“ an. Ewigkeiten später haben wir in

Aschau Eis gegessen. Eigentlich haben wir nach dem Mittagessen nichts mehr gemacht,

außer Rote Bete ernten und einlagern, die Miniteichwanne an Ort und Stelle bringen und

einzukaufen. Arnold hat die Abdeckung für das Hochbeet fertig gebaut. Abends

brachten wir die Leckschale zu den Schafen. Tatsächlich gab es endlich einen leckeren

Kaiserschmarrn nach dem Wandern. Nach dem Abendessen werden wir noch einen

Film geschaut haben!

 

ALLEDonnerstag mit Besuch aus Greiling

Da es gestern Abend seeehr spät wurde, gab es heute erst um 9:30 Frühstück. Nick kam

mit Material für eine Terrasse und los ging es! Max, Julia, Luise und Arnold waren mit

dabei. Der Erdehügel wurde mit Hilfe des Bulldogs verkleinert und eine Holzterrasse an

den Bauwagen gebaut – super genial – sieht aus wie ein Tanzboden für den Maitanz. Die

Jungs radelten mal wieder nach Österreich und brachten Leergut zum Hatzenstädt und

in den Dorfladen nach Sachrang. Im Speicher sortierten wir unsere Gläser und die

Bastelsachen. Außerdem organisierten die Jungs unsere beiden Ausflüge nächste

Woche – Danke! Die Rote Bete kochten wir ein in Weckgläser – sieht so lecker aus! Der

Wintervorrat wächst – wie schön.

Beim Ramsl holten wir den Hühnerfutter Vorrat für die Sommerferien und die ersten

Räume wurden schon geputzt, damit es morgen schneller geht und wir Zeit haben mit

den netten Landvergnügen Gästen zu frühstücken.

Unsere Lämmer sind wohl gerade in der Pubertät, sie schlüpfen immer wieder durch

den Zaun und ihre Mamis mähen ganz verzweifelt, wenn sie sie nicht mehr sehen.

Freche Bande!

 

Und wieder ist eine Woche vorbei – viel zu schnell.

 

Mary

 


0 Kommentare

Die Green Apples kamen an...in Heiterkeit!

 

Wir kamen an in Heiterkeit,

dann kam der Veit.

Wir legten los mit dem Kohlrab,

später kam der Salat.

Brot gemacht mit den Gästen,

doch es zeigten sich nicht alle vom Besten.

Das Bad war schnell erledigt,

doch die Wolle dauerte ewig.

Der Kuchen wurd gebacken,

und Wäsche gewaschen.

Jetzt schreiben wir den Bericht,

und dann geht es ans Licht.

Thete

 

Als wir ankamen waren wir voller Heiterkeit,

kurz danach kam auch noch der Veit.

Dienste waren schnell erledigt,

danach hielt uns Mary eine Predigt.

Mittagessen gab es rasch,

und keiner von uns rauchte Hasch.

Nach dem Mittagessen ging es weiter

Und alle waren satt und heiter.

Jetzt schreiben wir Bericht

Und Veiti ist ein „Wicht“.

Laurin

 

Anleitung zur Bemalung einer Tür

Vorbereitung:

Man benötigt:

Verschiedene Farben

Pinsel verschiedene Größen

Bleistift für Skizzen

Unterlage

Palette für Farben

Wasserschüssel

Kleidung die schmutzig werden darf

 

Jetzt geht’s los

Wenn alle Materialien vorbereitet sind kann das Streichen beginnen. Als erstes skizziert man sein Motiv auf die Tür. Bei manchen Farben ist die Deckkraft nicht so gut, deswegen sollten sie evtl mehrfache Schichten auftragen. Dabei sollten sie beachten, dass die Schicht davor trocken ist. Nun haben sie hoffentlich eine schöne Tür.

Wir hoffen es hat Spaß gemacht und die Anleitung konnte helfen.

Julia und l

 

Sauerkraut

Zuerst nehmen sie einen oval geformten Spitzkohl und entfernen die äußeren Blätter um ihn dann in zwei Hälften zu teilen. Anschließend hobeln sie ihn in kleine Stücke. Noch ein Teelöffel Salz und einen Teelöffel Kümmel und dann müssen sie mit den Händen den Saft hinausquetschen. Wenn sie das erledigt haben füllen sie alles in den Sauerkrauttopf hinein und bedecken es mit ganzen Kohlblättern und Betonsteinen. Etwa 5 Wochen später können sie dann das Sauerkraut genießén.

Franzi und 

 

Der Bau eines Entenhauses im Teich

Zum Bau eines Entenhauses benötigen sie eine Palette, mehrere leere Plastikkanister, Bretter in verschiedenen Größen, viele Schrauben und Dachpappe. Beginnen sie damit Bretter auf der Palette zu befestigen um eine Plattform zu gestalten. Als nächstes bauen sie ein Haus wo ungefähr eine Laufente hineinpasst. Befestigen sie das Haus auf der Plattform und bringen sie die Dachpappe an. Nun befestigen sie die Kanister unter der Palette.

Laurin und Veit

 

Am Morgen ist Anna mit Franzi zum Hatzenstädt gefahren um eine Butter, 3 Flaschen Joghurt und 1 kg Bergkäse zu kaufen. Fast sind wir umgekippt als wir schöne Blumen sahen, die wir pflückten um die Küche zu verschönern. Tatsächlich sah die Tür von Jeanne ein bisschen zu „kalt“ aus, deswegen mischten Theresa und Julia noch wärmere Töne an und malten damit drüber, um ein schönes Endergebnis zu bekommen. Von Anfang bis Ende sollten wir das Springkraut sensen. Laurin und Veit bauten noch eine Palettenbank, sodass wir nun im Garten entspannen können. Mit vereinten Kräften zogen wir die letzte Folie vom Acker um danach die Palmkohlpflanzen zu setzen. Dabei entdeckten wir eine unfassbar schöne und große Erdkröte. Eigentlich sollten wir nur etwas einpflanzen in die Hochbeete und die Badewanne, aber dafür mussten wir noch zwei Schubkarren Erde schaufeln. Juchu nach einer leckeren Lasagne hatten wir den Nachmittag frei, den wir durch und durch genossen. Lustig war auch das Eierschalen malen nach dem Abendessen. Langsam und entspannt fuhren Franzi und ich in der Nachmittagspause zum Dorfladen um Nachtisch für die Gruppe zu holen. Einfach ging das Regale zusammen bauen mit Laurin, die wir als neue Ordnungssysteme haben. Nach dem Aufbauen räumte Anna die ganzen Papiere und Stifte in die Regale ein und dabei die komplette Küchenseite auf. Hast du schon einmal die ganzen Krümel auf dem Boden gesehen?..die haben wir beseitigt, damit wir morgen weniger zu tun haben. Auch im Schwimmbad wurde schon geputzt und anschließend gemeinsam Bericht geschrieben.

ALLE nach einer tollen Woche

 

„Spuren hinterlassen“ hier in Hainbach = etwas schaffen, das länger bleibt als ich, das den Platz verbessert, verschönert und mir großen Spaß macht! Genial, was ihr euch schon alles überlegt habt!

  


Dann aßen wir Brezen...

 

Montag:

Wir wurden von Leo nach Hainbach gefahren. Dann aßen wir Brezen, bezogen unsere Zimmer und versammelten uns um die Jobs zu verteilen. Die Jungs fuhren zur Sennerei und kauften Käse. Emma, Julia und Theresa machten Ofengemüse zum Mittagessen. Am Nachmittag dürften Leni, Anna, Theresa und Julia mit dem Lastenfahrrad zum Einkaufen fahren. Die Jungs haben angefangen, Fahrräder zu reparieren.

 

Dienstag:

Am Dienstag haben wir Laurins Geburtstag gefeiert. Leni und ich haben die Garage ausgeräumt und gekehrt. Die Jungs haben ein schwimmendes Entenhaus gebaut. Mittags gab es nur Salat und Brotzeit. Dann sind wir zum Chiemsee gefahren, weil es so heiß war. Danach hat Maxi den neuen Pizzaofen zum ersten Mal eingeheizt und am Abend gab es super leckere Holzofen-Pizza

 

Mittwoch:

Gleich nach dem Frühstück sammelten Emma und Theresa Schnecken. Währenddessen jeteten Leni und Anna Unkraut. Julia und Lulu räumten noch ein bisschen die Fahrrad Garage auf. Anna und Franzi tauschten zuerst die Lecksteine und mähten dann den Rasen. Veit und Laurin bauten ein Regal im Backhaus und reparierten eine Bank. Nachdem Lulu und Franzi fertig waren, machten sie noch fahrradketten sauber und machten alle Räder einsatzbereit. Emma, Julia und Theresa zauberten zum Mittagessen selbstgemachte Nudeln mit Salat. Nach einer kurzen Mittagspause radelten wir zur eiskalten Prien- Klamm, wo Lauren von einem 10 m hohen Felsen sprang. Zurück in hainbach sind wir abends nochmal zum Chiemsee gefahren.

 


Lange waren wir nicht mehr in Hainbach, doch heute war es wieder so weit!

 

Lange waren wir nicht mehr in Hainbach, doch heute war es wieder so weit.

Als wir angekommen sind, bezogen alle ihre Betten und trafen uns darauf hin zur Verteilung der Dienste. Um weiter produktiv zu bleiben fuhren Veit und Laurin zum Hatzenstädt um Milch und Käse einzukaufen während Julia, Emma und Theresa das Mittagessen zubereiteten. Repariert wurde auch das untere Bad von Anna und Franzi (zum Teil zumindest) wärend Leni und Luise den Brotteig zubereiteten. In der Zwischenzeit kehrten Veit und Laurin zurück und füllten das Futter und das Wasser bei den Hühnern auf. Nachdem das erledigt war, wurden noch die Blumen gegossen und dann gab es auch schon Mittagessen und anschließend eine lange Pause bis um 16:00 Uhr. Vor der Pause wurden noch Hollunder Blüten geschnitten und abgespült. Eigentlich wollten wir den Nachmittag auf dem Acker verbringen doch da hat das Wetter nicht mitgespielt und wir mussten Hausarbeiten wie Hollunder Blüten einlegen oder Wasser aufwischen. Inzwischen haben wir den Bericht geschrieben und gleich wird es noch Abendessen geben. 

Veit und Laurin

 

G – E an den Satzanfang

Gegen 8:30 Uhr sind am Dienstag alle aufgestanden und ich habe Heu auf den Anhänger geschmissen, Rasen gemäht und das Ofenrohr mit Max angebracht.

Eingeschränkt bin ich am Mittwoch in den Tag gestartet, weil ich ein wenig müde war, das ist aber schnell weggegangen und ich habe zusammen mit Veit das Springkraut gesenst, alte Schrauben aus der Feuerstehle gesammelt und dann waren noch alle zusammen am Chiemsee baden.

Genau um 8:30 Uhr bin ich heute aufgestanden und es ging direkt nach dem Frühstück los; erst habe ich mit Max die alte Waschmaschine entfernt und die neue angebracht, das war schnell erledigt und ich habe zusammen mit Max die Bänke und Tische fertig gemacht und jetzt sind sie einsatzbereit. Endlich Pause, heute hatten wir eine sehr lange Pause von 13:00 bis 16:30 Uhr in der ich und Veit bei den Gumpen baden waren. Geil war die lange Pause aber danach waren ich und Veit noch mit dem Lasten Fahrrad Obst und Kartoffeln holen.

Laurin

 

Ja was war sonst noch los? Der Ofen wurde ausgebrannt, ein Aschekratzer gebaut und an die Tür ein Holzgriff gebaut – Max sei Dank. Jetzt sind wir neugierig, wie die ersten Brote daraus schmecken! Das Bad im EG wird grundsaniert, da viel Putz aus der Wölbung gefallen ist. In dem Zusammenhang wurde ein neuer Vorhang genäht und ein Duschvorhang geplant. Unsere Hühner spielen immer wieder Eiersuchen mit uns – was zu tollen Fundorten führt. Der Rasen rund um den Acker und überall wo nötig wurde gemäht, Unkraut gejätet – nieeee fertig!!! Und die Kohlrabi eingepflanzt. Jetzt freuen wir uns über den Regen heute abend!! Wir sind super in die erste Woche gestartet, haben leckerst gekocht und freuen uns auf die nächste!!

Maria

 


Die vierte Woche der Freaks im Erdkinderhaus - wie die Zeit rennt!

 

Anleitung Montag 

Kein Bock meine ich, als ich mein Bett neu beziehe musste, danach gab es Frühstück. Letztendlich waren wir fertig und haben für die Schafe eine neue Überdachung gebaut. Mittag gab es Lasagne mit Süßkartoffeln Linsen. Nach dem Essen haben wir eine Anleitung zum Saubermachen der Küche und des Bads geschrieben. OK meinte Jeanne als wir fertig waren und gab uns noch die Aufgabe einen Baum einzupflanzen. Pause hatten wir dann den ganzen Mittag.

ENDE   

Henrik

 

 

Kein Platz im Bus wurde zu Emilio gesagt, doch als Benedikt und Jan krank waren, wurden zwei Plätze frei. Doch Emilio hat es nicht erfahren, weil er noch geschlafen hat. Er kam mit dem Zug nach. Leidenschaftlich bauten die anderen ein Dach für die Schafe wegen dem Regen. Morgen wollen wir ja alle gut ausgeschlafen sein, deswegen haben wir erstmal unsere Betten bezogen. Dann kamen noch sehr nette Gäste und Mira und Emilio waren beim Hatzenstädt und haben eingekauft. Nicht mehr lang dann gehen wir schlafen aber, jetzt schreiben wir Bericht.

Emilio

 

 

Kaum sind wir angekommen bezogen wir unsere Betten und bauten eine Schafunterstand.

Lustigerweise kam Emilio mit dem Bus um 13 Uhr.

Mira und Emilio sind zum Hatzenstädt gefahren, währenddessen machten Frieda, Elisa und Malin ein Bananenbrot und Biscuitboden für den morgigen Kuchen.

Noch keinen Auftrag hatten Emma und Henrik und machten dann eine Putzplan für Küche und Bad; danach sind Emma und Henrik raus und pflanzten einen kleinen Baum.

Ophelia war heute nicht da.

Pause hatten die 7er Mädels ganz kurz und sind dann zum Milch holen geradelt. 

Quiz hatten wir heute Abend nicht aber dafür eine Mathe Knobelaufgabe.

Mira

 

 

Märchenhaft

Es war einmal in einem verwunschenem Haus es war magisch und wunderschön. In diesem Haus lebten viele Kinder aber sie hatten keine Seife. 

Darum wollten sie selber Seife machen. Die drei Kriegerinnen Elisa, Frieda und Malin beschlossen den harten Weg mit dem Fahrrad auf sich zu nehmen um wunderschöne Seifen zu machen.

Die Fahrt war hart und beschwerlich. Es ging Berge hoch und wieder runter . Auf dem Weg trafen sie eine liebe Fee Namens Anna-Katharina. Zufällig hatte sie eine Seifensiederei ganz in der Nähe. Sie lud uns netterweise dazu ein, dass wir bei ihr ein paar Seifen dekorieren durften.

Als sie uns dann ihre kleine Werkstatt zeigte waren wir alle begeistert und beeindruckt von den tollen Gerüchen und den wunderschönen Seifen.

Sie zeigte uns dann wie sie ihre Seife machte. Nach kurzem Bestaunen, einigen sie sich dann, selber Seifen zu dekorieren. Sie hatten eine Riesenspaß die Seifen zu dekorieren und stempelten tolle Sachen auf die Seifen und streuten wild Gold umher, so wie Rosen und vieles mehr. Sie vergaßen bei dem ganzen Spaß die Zeit und bemerkten nicht, dass es langsam dunkel wurde und es anfing kälter zu werden. Als sie dann auf die Uhr schauten waren schon 2 Stunden vergangen. Jetzt mussten sie, zum Teil traurig zum anderen glücklich über die Seifen, gehen. 

Sie machten sich aber dann zügig wieder auf den gefährlichen Heimweg mit vielen Gefahren. 

Sie kamen aber dann sehr zufrieden wieder zu Hause mit ihren vielen tollen neuen Seifen an. Sie freuten sich noch Jahre danach darüber, weil sie jetzt alle wieder gut rochen.

Wenn sie nicht gestorben sind, haben sie jetzt noch immer tolle Seifen.

Malin, Frieda und Elisa

 

 

Märchenhaft

Es war einmal vor langer Zeit  da hatten zwei edle Ritter  und der König Lust auf Schokolade.  Aber die Schokoladen Burg war weit weg! Darum machten sich die zwei Ritter und der König - ein Knecht war auch dabei -  auf den Weg. Der erste Ritter hieß Henrik, der zweite Henry der König Emilio, hab ich jemand vergessen, oh ja der Knecht Bene. Sie schwangen sich auf ihre Drahtesel und fuhren, ich meine ritten. Zuerst ritten noch paar Untertanen mit, aber der König und die zwei edlen Ritter waren viel zu schnell. Aber waren es nicht vier? Aaah ja der Knecht Bene!  So auf jeden Fall fuhren,  ich meine ritten sie an schönen Landschaften vorbei und den Händler Edeka haben sie auch gesehen. Kurz bevor sie da waren stellte sich aber ein Drache in den Weg und die Ritter hatten Angst und rannten weg, aber der Knecht packte den Drachen und stach ihm sein Schwert in den Kopf.  Der König ernannte dann den Knecht Bene  zum edlen Ritter und Henry  und Henrik wurden zum Knecht. Als sie dann ankamen bekamen sie von der Königin Schoko leider keine Schokolade sondern nur Zeug, was der Knecht Henry mag. Auf jeden Fall fuhren, ich meine ritten  sie dann zurück zur Burg, wo sie die Untertanen schon erwartet haben. Und wenn die Königin Schoko kein Gift in das Süße gemacht hat dann leben sie noch heute.

Emilio  

 

 

Mittwoch 

Am Morgen kam Max mit einem Anhänger voll mit Bänken die dann Bene abgespritzt hat. Währenddessen machten Emma, Mira und Malin Essen. Danach machten  Emma Mira und Henrik Essen für die Studenten die am Abend mit Uwe kamen. Lappenhalter und Enten Nester haben wir jetzt auch, genau so wir neue Türen für den Ziegen Stall. Nach dem Essen hat dann Frieda den Studenten das Haus gezeigt.

Henrik

 

 

Heute Vormittag kamen ein paar Montessorilehrer von anderen Schulen die sich unser Konzept anschauten. Ca. um elf fingen   Malin Emma  Mira und eine Hospitantin an zu kochen es sollte eine  Brennesselsuppe und Salat  gekocht werden. Während wir dann kochten spritzten Bene und Henrik die Bänke die Max auf einem Anhänger mitbrachte, da er sie vom  Moarwirt geschenkt bekommen hat ab. Frieda Elisa und zwei Hospitanten bauten aus Holz 3 Enten Nester damit, die Enten mehr Platz haben. Sobald  wir dann mit dem Kochen fertig waren und die anderen ihre Dienste halbwegs erledigt hatten, gings dann zum Mittagessen. Nach einer einstündigen Pause, die wir nach dem Mittagessen gemacht haben, gings wieder an die Arbeit. Bene spritzte weiter die Bänke ab, da er vor dem Mittagessen nicht ganz fertig wurde. Emma, Henrik und Mira gingen wieder in die Küche, da am Abend Studenten kamen, die bei uns zum Essen eingeladen wurden. Dafür bereiteten  wir eine Brennnessellasange, einen Salat, Rotebete Carpaccio und zum Nachtisch einen Zitronen Quark zu. Weil unsere Lappen immer beim Spülbecken rumliegen und es nichts zum Aufhängen für sie gibt, haben Frieda und Elisa einen super Lappenhalter gebaut. Gegen sieben Uhr waren dann alle Gäste da und wir aßen unser leckeres Essen. Jetzt hatten wir alle noch bisschen Freizeit und dann gingen wir schlafen.

Mira und Emma

 

 

Am Morgen kamen 5 Hospitantinnen, die wir herzlich begrüßten und herumführten.

Nach der Führung machten wir aus, welche Arbeiten wir machen wollten.

Die einen pflückten Brennnesseln, andere misteten den Hühnerstall aus, es wurden Bänke abgespritzt, Mittagessen gekocht, Entennester und Lappenhalter gebaut.

Zum Mittagessen gab es Brennnessel Suppe und Salat.

Nach dem Mittagessen machten wir uns erstmal nicht an die Arbeit sondern machten eine Stunde Pause.

Um 17 Uhr gingen auch die Hospitanten und wir bereiteten uns auf den Abend vor an dem 10 Studenten kamen.

Wir kochten Lasagne, Salat, Carpaccio und Zitronenquark.

Die Studenten kamen dann etwa um 19 Uhr.

Es ging relativ schnell bis wir anfingen zu essen, das Essen war übrigens sehr lecker.

Die Kinder gingen dann schon realtiv bald ins Bett, außer Elisa und Frieda, die zeigten noch einmal das Haus.

Frieda und Malin

 


Die dritte Woche der Freaks im Erdkinderhaus

 

 

Anleitung zum Sitzkissen Filzen 

 

 

Materialien: 

 

Schafwolle

Seife 

Kochendes Wasser 

Unterlagen

Großer Blumenuntertopf  

Vlies 

Wasser Sprüher  

 

 

1. 

Zuerst das Wasser mit der Seife kochen lassen. Währenddessen Schafwolle eng in den Blumenuntertopf reintun (bis es einem gefällt)

 

2. 

Jetzt die Schafwolle in dem Blumenuntertopf umdrehen jetzt sollte die schöne Seite unten liegen. Das Vlies so anpassen bis die ganze Fläche bedeckt ist.

 

3.

Wenn das Wasser heiß ist und keine Stückchen der Seife mehr zu sehen sind mit einem Wasser Sprüher das Vlies  nass machen. Nun mit kreisenden Handbewegungen die Wolle zusammen filzen. 

 

4.

Wenn die Wolle verfilzt ist, das restliche Wasser, das sich im Untertopf gesammelt hat abgießen. Dann das Sitzkissen auf ein Handtuch legen und zusammen rollen. Dabei das restliche Wasser abgießen.

 

5. 

Nun das Sitzkissen ohne Handtuch einrollen und in einen Eimer stellen. Jetzt muss es für eine Stunde in der Sonne stehen.

 

6.

Nach einer Stunde das Sitzkissen noch waschen bis es einigermaßen sauber ist. Anschließend auf einem Wäscheständer aufhängen bis es trocken ist. 

 

Fertig ist das Sitzkissen

 

Malin, Elisa, Frieda, Emilio, Bene, Jan  

 

 

Bohnenstecken

Sechs Eimer

Bisschen Erde rein

Dazu jeweils 15 Bohnensamen

Wachsen!

 

 

 

 

Aufräumen 

wer Wohnung

war sehr anstrengend 

weil Henry von wwoof

kam

 

 

Kochen 

Sehr lecker 

Pizza wurde gemacht 

Hat sehr gut geschmeckt 

Fertig 

 

 

Dienstag schönes Wetter

 

Als Max am Dienstag kam beschlossen wir das schöne Wetter zu nutzen. Bald waren die Dienste und Aufgaben verteilt. Chillen gabs heute nicht – oder nur vereinzelt! Die 7er Mädels starteten voll Elan mit dem Ausmisten des Schafstalles. Einfach toll, dass es dafür einen Bulldog gibt, auf dem man dann auch noch mitfahren kann. Fast hätten wir auch am Ofen weitergebaut, aber leider hatte der Lehmbauer erst am Nachmittag wieder Zeit für uns und unseren Lehm. Ganz blöd war, dass der Rasenmäher seinen Geist aufgegeben hatte und Max ihn erst reparieren musste, bevor die Jungs starten und weitermähen konnten. Henry half uns beim Stall und erkundete ein bisschen die Gegend. Inzwischen kochte das Küchenteam Chicken Masala – feiiiiin! Jetzt erstmal Mittagspause. Kleine Kunstwerke sind unsere gefilzten Sitzkissen geworden, schöön. Langsam ging uns sie Luft aus, aber wir hielten durch und jetzt sind beide Ställe leer, aufgeräumt und gefegt, uff. Mittendrin fiel den Jungs ein, dass sie ja noch zum Hatzenstädt radeln wollten, um Käse und Joghurt zu holen, zu dritt natürlich, weil die Dinge soooo schwer sind! Naaa gut. Ohne das Lasten E-bike wäre die Freude lang nicht so groß. Pizza hat es dann auch noch gegeben was für ein schöner Abschluss des Tages zusammen mit einem tollen Filmabend.

 

 

Rasenmähen

Angefangen zu mähen haben wir hinter dem Bauwagen. Mensch Mayer wir waren fast fertig, aber uns ist der Rasenmäher kaputt gegangen, deswegen sind wir schnell zu Max gegangen, um ihn zu fragen, ob er uns helfen kann den Rasenmäher zu reparieren. Fertig repariert haben wir noch das letzte Stück vor dem Bauwagen gemäht. Abgeschlossen mit diesem Teil gings hinter zum Acker. Dort mähten wir einmal rund um den Acker. Manchmal fuhren wir durch Schlaglöcher doch wir mähten mit Zuversicht weiter. Anstrengend war diese Arbeit, doch wir haben sie gut gemeistert. Deswegen waren wir dann sehr stolz auf uns.

Als letztes haben wir noch den Rasenmäher aufgeräumt.

Benedikt und Jan

 

 

Verschönerung des Eingangs

 

Um den Eingang vor dem Haus wieder schön zu machen haben wir erstens alle alten Ziegelsteine den Abhang hinunter geschmissen. Mary hat dann angefangen das Unkraut rauszureißen, während ich alles gut zusammen kehrte. Anschließend half ich ihr dabei. Makellos schön sah der Platz dann aus. Alles Unkraut noch den Abhang runter und fertig. Jetzt ist alles wieder schön und ordentlich.

Mira

 

 

Heu vom Dachboden runter

 

Am heutigen Vormittag haben wir das alte Heu vom Heuboden auf den Acker gebracht. Wie und wieso wir das gemacht haben erfahrt ihr jetzt.

Max hat als erstes den Traktor und den Anhänger an die richtige Position gefahren, sodass man das Heu einfach runterschmeißen konnte und alles in den Hänger gefallen ist. Als der Traktor und der Anhänger richtig gestellt war haben wir als erstes die Wolke getestet – googelt, dann wisst ihrs! Mittlerweile gab es dann aber Mittagessen und wir mussten eine Pause einlegen. Am Nachmittag ging es dann weiter und wir haben so viel Heu wie möglich in den Hänger gepackt. Manchmal gab es auch loses Heu, das mussten wir dann auf einen extra Haufen machen. Die Heuballen haben wir dann einfach in einer Reihen neben den Acker gestapelt. Als wir dann die vierte Ladung auf den Acker brachten war der Heuboden auch endlich leer. Mittlerweile wissen alle, dass wir das alte Heu zum Mulchen hernehmen und dass daraus dann super Erde entsteht.

Frieda

 

 

Karamell

 

Zutaten:             Materiealien:

-Zucker         - eine beschichtete Pfanne 

-Butter              - eine Schüssel

-Sahne              - ein Holzlöffel

-Salz

 

 

  1. Als erstes musst du den Zucker in der Pfanne schmelzen lassen. Manchmal schmeckt des Karamell ein  bisschen verbrannt, wenn du den Zucker nicht umrührst. Also immer schön umrühren.
  2. An dem Punkt, an dem der Zucker geschmolzen ist, gibst du langsam die Sahne hinzu. Aufpassen die Sahne und der Zucker werden zu blubbern beginnen, pass auf das du dich nicht verbrennst!
  3. Mhm lecker - die Sahne und der Zucker sollten jetzt gut von dir umgerührt werden. Anschließend gibst du die Zucker Sahne Masse in die Schüssel, in der die Butter drinnen wartet. Jetzt verrührst du alles bis es cremig wird. Meistens gebe ich noch etwas Salz dazu aber das ist ganz dir überlassen.

 

        Malin

 

 

Fliedersirup

 

Zutaten: 

  • 10 Fliederblüten 
  • 1L Wasser 
  • 1kg Zucker 
  • Eine BIO Zitrone 

 

 

Als erstes haben wir die einzelnen Blüten von den Stängeln entfernt und in eine Schüssel gegeben. Mia ham dann die Zitrone in Scheiben geschnitten und auch in die Schüssel gegeben. Als nächstes haben wir in einem großen Topf das Wasser und den Zucker zusammen aufgekocht, bis der Zucker durchsichtig wurde. Jetzt haben wir die Blüten hinzu gegeben und zusammen abkühlen lassen. Als der Sirup abgekühlt war haben wir ihn zwei Tage lang ziehen lassen.

Zum Schluss haben wir den Sirup mit einem Trichter in Glas Flaschen gefüllt. Fertig ist der Fliedersirup viel Spaß beim nachmachen.

Elisa

 

 

 

Moin moin heute erkläre wir euch wie man die Wärme in  Pizzenofen hält. Am Anfang ist es wichtig, dass man denn kompleten Hohlraum vom Ofen mit Ziegeln auffüllt; dann musst du Ziegel mit einen Hammer klein schlagen, die dann auf die Ziegelsteine drauf tun und dann mit Lehm eine gerade Oberfläche machen. Meldet euch bei weiteren Fragen. Viel Spaß beim nachmachen. Abonniert meinen geilen super tollen Kanal 1 Monat gratis

Emilio

 

 


Nachholkurs im Erdkinderhaus

 

 

Intensiv war es und sehr schön mit den 9 TeilnehmerInnen des Primarstufen Kurses.
Wir backten die unterschiedlichsten Brote, kochten fein auf, probierten uns kreativ mit
Flaschenschneiden, Bänder weben und spinnen aus, arbeiteten auf dem Papier mit
unterschiedlichen BegriHen und erkundeten zwischen den Regenschauern die
Umgebung. Viele gute Gespräche kamen zustande und es ist sehr fein zu sehen, wie
gern alle mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Jeanne und Maria 

 


Viele schöne neue Eindrücke aus Hainbach!

 

2. Woche Freaks 

 

Am Morgen fuhren wir mit dem Hainbach Bus nach Hainbach.

Toll hier, sagte Henrik als er aus dem Auto von seinem Dad ausstieg - Spaß! Als nächstes musste Emilio sein Fahrrad, was bei der Fahrt leichte Schäden erlitt „reparieren“. Teilweise zufrieden teilten wir Dienste ein. Anstrengend war es als wir die Heuballen von der Garage zum Acker bringen mussten, Mary Mira und Emma taten dann das Heu auf die Erde. Tatsächlich hat das Essen heute gar nicht so schlecht geschmeckt - danke Bene und Jan. Anschließend führen wir mit den Fahrädern zu den Gumpen und schwammen, es war sehr kalt. Tatsache Henrik und Bene sind echt weit beim Gullideckel ausgraben gekommen. Anstrengend wars nicht, Jan und Emilio fuhren mit dem Lastenfahrrad und E-bike die Kisten weg. Tatsache, „die Ziegen sind weg..“ dachte Emilio, als er zurück kam, aber Emma und Mira brachten sie auf die Weide. Autsch, als Henrik, Emma, Mira und Jan zum Milchholen gefahren sind, fiel Mira vom E- Scooter - ihr gehts gut. Toll die Knobelaufgabe, die wir machten, wir taten uns aber bissel schwer, aber alle haben's geschafft. Anschließend schreiben wir Berichte. 

Jan und Benedikt

 

      

Guten morgen rief Mary als sie uns in der Früh weckte.

Unpünktlich kamen die Jungs zum Frühstück wie immer…

Gegen 9.00 Uhr nach dem Frühstück machten wir  unsere Yoga runde.

Unsere Pläne für den vormittag waren Klauen schneiden Holz um schichten AckerA frei legen  Wäsche aufhängen und Gullydeckel frei schaufeln.

Ganz schön leckeres Mittagessen gab es dann nach unserer harten Arbeit von Jan und Benedikt.

Unsere Mittagspause ging um halb drei  zu ende und danach machten sich Emma und Mira an den Pizzaofenbau während Die 7ner Mädchen Milch holten töpferten und Kekse backten.

Ganz Tapfer misteten sie dann auch noch  mit Mary den Hühner und Enten stall aus super jetzt ist er wieder sauber.

Um halb acht ging es dann zum Abend essen und Malin machte mit Mary noch ein Mozzarella für morgen.

Ganz motiviert schreiben wir jetzt noch den Bericht und später schauen wir vielleicht noch einen Film.

Elisa, Malin, Frieda

 

 

E,B,H

Mittwoch 

Heute sind wir um 10 Uhr losgelaufen zum Wandern alle außer Emma und Mira. Erste pause haben wir nach einer stunde steilem anstieg gemacht. Bäume gab es viele aber nach eineinhalb stunden gehen wuchsen nicht mehr so viele Bäume sondern eher Büsche, sogar Spargel. Am ersten Gipfel hatten wir eine schöne Aussicht aber Emilio hatte Höhenangst und Henrik hatte Lungenprobleme beim Hochwandern. Eine Hütte tauchte plötzlich im Horizont auf, sie war zwar unbewirtschaftet aber sie hatten ein Tragel Wasser zum Selbstbedienen bereit gestellt, wo wir uns alle Wasser gekauft haben, weil alle nichts mehr hatten. Bei der Hütte haben dann Jan und Henrik gewartet weil sie nicht mit denn zweiten Gipfel besteigen wollten. Holla die Waldfee die haben wir leider nicht gesehen dafür aber eine Kreuzotter und ein Murmeltier erblickt . Einmal an Gipfel wollte man gar nicht mehr runter, aber wir hatten kein Essen mehr deswegen wurden wir eigentlich gezwungen. Beim Abstieg liefen wir dann noch den dritten Gipfel hoch. Heiliger bimbam ich dachte wir sterben beim Abstieg! Es war so steil, wir mussten uns sogar an Stahlseilen festhalten, weil wir sonst abgerutscht wären. Wir liefen dann noch den engen Weg bis zum Sattel und dann sind wir über ein Forstweg bis zu den Gumpen gewandert. Da warteten wir dann auf Jan und Henrik und kühlten uns ab. Ein letztes Mal liefen wir dann zum Hainbachhaus wo uns Emma Mira und Mary schon erwartet haben und eine Lasagne gekocht haben; dann kamen noch Landvergnügen Leute, wir aßen dann noch eine Lasagne. Besonders müde ging es dann ins Bett.

Die Jungs 

 

Nachdem der Acker frisch gefräst wurde, bereiteten wir die Reihen für die Kartoffeln vor und legten sie ein – hoffentlich gefällt ihnen ihr Platz und sie wachsen gut!

 

 

 

15.05.25

U;A;E

 

Am heutigen Morgen wurden wir mit toller Musik geweckt. Um 09:00 Uhr konnten wir dann endlich Frühstücken. Es gab Leckeres Rührei, Brot und Müsli Lecker!. Als wir dann um 10:00 anfangen konnten zu arbeiten ( Apfelkuchen gebacken; Schneckeneimer gebaut, Ofen weiter gebaut, Rasen gemäht und die Schafe zum Scheren fertig gemacht freuten wir uns alle Tierisch auf die Arbeit. Etwas später um genau zu sein 11:00 Uhr kam dann auch Julian ( Der Scherer) um die Schafe zu scheren. 

Als Jan und Benedikt uns dann zum Mittagessen riefen aßen wir Polenta, Salat, Lasagne. Um viertel vor Drei ging es dann weiter mit den Arbeiten. Emma Mira Henrik und Jeanne machten nach der Mittagspause Französisch während dessen die anderen den Hühnerstall sauber machten, das Eingangs Schild malten, die Wiese absperrten und das alte Pizza Ofen Haus sauber machten. Essen gibt es jetzt - wir freuen uns alle schon sehr gute Nacht.

 

Nach dem Film „Vincent will Meer“ gab es noch eine gute Diskussion!