Woche 4 GA
ie fahrt war etwas länger als sonst, da wir noch Brezen für alle holten. e arived at 9:30
a.m. achdem wir uns um den Kühlschrank, die Blumen und um die Zimmer kümmerten
gab es die Brezen, während wir darüber geredet haben was wir für eine „Spur“ wir
hinterlassen wollen. fter that we had lunch. in paar Leute waren beim Milch holen, ein
paar beim Edeka und der Rest fing an ihre „Spur“ zu planen und anzufangen. hat all was
making fun. s gab auch einen Gast, Tim, der uns bei vielen Sachen half, so wie den
Entenzaun zu verbessern oder Schleif „Dinger“ herzurichten. eit and Laurin baked an
Potatobread. ary und Jeanne befreiten den Lauch vom Unkraut. eni was sick. Jeanne,
Theresa und Franzi räumten eine außen Badewanne um, damit wir daraus einen Mini
Teich machen können.
Franzi
Dienstag
Tag zwei der vierten Woche, begann mit einem Geburtstags Ständchen für Franzi, da sie
heute 13 Jahre alt wurde. Majestätisch jäteten vier von sechs Mädchen Unkraut,
zusammen mit Jeanne und Mary, wärend die anderen zwei Mädchen Mittagessen
kochten und den Brotteig vorbereiteten. Tatsächlich halfen die Jungs Tim eine
Überdachung für ein Beet zu bauen. Mary bat Julia und Theresa Getränke zurück zum
Dorfladen zufahren, die waren zum Glück schnell zur Stelle und fuhren los, sodass sie
kurz vor dem Mittag essen wieder da waren. Taktischer weiße begangen Luise und Franzi
schon vor dem Mittagessen die Hühnerstalltür zu bemalen. Mittagspause war heute
leider nicht so lang, da wir noch viel machen mussten und es später auch noch Ca_è
und Kuchen gab, denn Franzis Großeltern uns extra mitgebracht haben. Tim, Max,
Theresa und Anna gruben ein Beet um und Pflanzten die geretteten Blumen wieder ein,
danach räumten sie noch das Ziegen Gehege auf, was sehr lustig war da die Mädchen
mit Bulldog fahren durften. Malerisch waren heute die Jungs unterwegs, den die
bemalten die Eierklappe, währenddessen waren Luise und Franzi schnell beim Edeka,
sodass die Jungs danach Milchholen konnten. Toastbrot gibt es leider nicht aber Emma
und Anna-Katharina sorgten vor, mit selbst gebackenen Brot, zu Abend aßen wir es aber
nicht, weil Franzi sich Nudeln mit Tomatensoße wünschte.
Emma und Theresa
Mittwoch
Arktische Temperaturen gab es nicht, trotzdem war es manchmal kalt beim Wandern.
Irgendwann kamen wir bei der Alm „Beim Ober“ an. Ewigkeiten später haben wir in
Aschau Eis gegessen. Eigentlich haben wir nach dem Mittagessen nichts mehr gemacht,
außer Rote Bete ernten und einlagern, die Miniteichwanne an Ort und Stelle bringen und
einzukaufen. Arnold hat die Abdeckung für das Hochbeet fertig gebaut. Abends
brachten wir die Leckschale zu den Schafen. Tatsächlich gab es endlich einen leckeren
Kaiserschmarrn nach dem Wandern. Nach dem Abendessen werden wir noch einen
Film geschaut haben!
ALLEDonnerstag mit Besuch aus Greiling
Da es gestern Abend seeehr spät wurde, gab es heute erst um 9:30 Frühstück. Nick kam
mit Material für eine Terrasse und los ging es! Max, Julia, Luise und Arnold waren mit
dabei. Der Erdehügel wurde mit Hilfe des Bulldogs verkleinert und eine Holzterrasse an
den Bauwagen gebaut – super genial – sieht aus wie ein Tanzboden für den Maitanz. Die
Jungs radelten mal wieder nach Österreich und brachten Leergut zum Hatzenstädt und
in den Dorfladen nach Sachrang. Im Speicher sortierten wir unsere Gläser und die
Bastelsachen. Außerdem organisierten die Jungs unsere beiden Ausflüge nächste
Woche – Danke! Die Rote Bete kochten wir ein in Weckgläser – sieht so lecker aus! Der
Wintervorrat wächst – wie schön.
Beim Ramsl holten wir den Hühnerfutter Vorrat für die Sommerferien und die ersten
Räume wurden schon geputzt, damit es morgen schneller geht und wir Zeit haben mit
den netten Landvergnügen Gästen zu frühstücken.
Unsere Lämmer sind wohl gerade in der Pubertät, sie schlüpfen immer wieder durch
den Zaun und ihre Mamis mähen ganz verzweifelt, wenn sie sie nicht mehr sehen.
Freche Bande!
Und wieder ist eine Woche vorbei – viel zu schnell.
Mary
Wir kamen an in Heiterkeit,
dann kam der Veit.
Wir legten los mit dem Kohlrab,
später kam der Salat.
Brot gemacht mit den Gästen,
doch es zeigten sich nicht alle vom Besten.
Das Bad war schnell erledigt,
doch die Wolle dauerte ewig.
Der Kuchen wurd gebacken,
und Wäsche gewaschen.
Jetzt schreiben wir den Bericht,
und dann geht es ans Licht.
Thete
Als wir ankamen waren wir voller Heiterkeit,
kurz danach kam auch noch der Veit.
Dienste waren schnell erledigt,
danach hielt uns Mary eine Predigt.
Mittagessen gab es rasch,
und keiner von uns rauchte Hasch.
Nach dem Mittagessen ging es weiter
Und alle waren satt und heiter.
Jetzt schreiben wir Bericht
Und Veiti ist ein „Wicht“.
Laurin
Anleitung zur Bemalung einer Tür
Vorbereitung:
Man benötigt:
Verschiedene Farben
Pinsel verschiedene Größen
Bleistift für Skizzen
Unterlage
Palette für Farben
Wasserschüssel
Kleidung die schmutzig werden darf
Jetzt geht’s los
Wenn alle Materialien vorbereitet sind kann das Streichen beginnen. Als erstes skizziert man sein Motiv auf die Tür. Bei manchen Farben ist die Deckkraft nicht so gut, deswegen sollten sie evtl mehrfache Schichten auftragen. Dabei sollten sie beachten, dass die Schicht davor trocken ist. Nun haben sie hoffentlich eine schöne Tür.
Wir hoffen es hat Spaß gemacht und die Anleitung konnte helfen.
Julia und l
Sauerkraut
Zuerst nehmen sie einen oval geformten Spitzkohl und entfernen die äußeren Blätter um ihn dann in zwei Hälften zu teilen. Anschließend hobeln sie ihn in kleine Stücke. Noch ein Teelöffel Salz und einen Teelöffel Kümmel und dann müssen sie mit den Händen den Saft hinausquetschen. Wenn sie das erledigt haben füllen sie alles in den Sauerkrauttopf hinein und bedecken es mit ganzen Kohlblättern und Betonsteinen. Etwa 5 Wochen später können sie dann das Sauerkraut genießén.
Franzi und
Der Bau eines Entenhauses im Teich
Zum Bau eines Entenhauses benötigen sie eine Palette, mehrere leere Plastikkanister, Bretter in verschiedenen Größen, viele Schrauben und Dachpappe. Beginnen sie damit Bretter auf der Palette zu befestigen um eine Plattform zu gestalten. Als nächstes bauen sie ein Haus wo ungefähr eine Laufente hineinpasst. Befestigen sie das Haus auf der Plattform und bringen sie die Dachpappe an. Nun befestigen sie die Kanister unter der Palette.
Laurin und Veit
Am Morgen ist Anna mit Franzi zum Hatzenstädt gefahren um eine Butter, 3 Flaschen Joghurt und 1 kg Bergkäse zu kaufen. Fast sind wir umgekippt als wir schöne Blumen sahen, die wir pflückten um die Küche zu verschönern. Tatsächlich sah die Tür von Jeanne ein bisschen zu „kalt“ aus, deswegen mischten Theresa und Julia noch wärmere Töne an und malten damit drüber, um ein schönes Endergebnis zu bekommen. Von Anfang bis Ende sollten wir das Springkraut sensen. Laurin und Veit bauten noch eine Palettenbank, sodass wir nun im Garten entspannen können. Mit vereinten Kräften zogen wir die letzte Folie vom Acker um danach die Palmkohlpflanzen zu setzen. Dabei entdeckten wir eine unfassbar schöne und große Erdkröte. Eigentlich sollten wir nur etwas einpflanzen in die Hochbeete und die Badewanne, aber dafür mussten wir noch zwei Schubkarren Erde schaufeln. Juchu nach einer leckeren Lasagne hatten wir den Nachmittag frei, den wir durch und durch genossen. Lustig war auch das Eierschalen malen nach dem Abendessen. Langsam und entspannt fuhren Franzi und ich in der Nachmittagspause zum Dorfladen um Nachtisch für die Gruppe zu holen. Einfach ging das Regale zusammen bauen mit Laurin, die wir als neue Ordnungssysteme haben. Nach dem Aufbauen räumte Anna die ganzen Papiere und Stifte in die Regale ein und dabei die komplette Küchenseite auf. Hast du schon einmal die ganzen Krümel auf dem Boden gesehen?..die haben wir beseitigt, damit wir morgen weniger zu tun haben. Auch im Schwimmbad wurde schon geputzt und anschließend gemeinsam Bericht geschrieben.
ALLE nach einer tollen Woche
„Spuren hinterlassen“ hier in Hainbach = etwas schaffen, das länger bleibt als ich, das den Platz verbessert, verschönert und mir großen Spaß macht! Genial, was ihr euch schon alles überlegt habt!
Montag:
Wir wurden von Leo nach Hainbach gefahren. Dann aßen wir Brezen, bezogen unsere Zimmer und versammelten uns um die Jobs zu verteilen. Die Jungs fuhren zur Sennerei und kauften Käse. Emma, Julia und Theresa machten Ofengemüse zum Mittagessen. Am Nachmittag dürften Leni, Anna, Theresa und Julia mit dem Lastenfahrrad zum Einkaufen fahren. Die Jungs haben angefangen, Fahrräder zu reparieren.
Dienstag:
Am Dienstag haben wir Laurins Geburtstag gefeiert. Leni und ich haben die Garage ausgeräumt und gekehrt. Die Jungs haben ein schwimmendes Entenhaus gebaut. Mittags gab es nur Salat und Brotzeit. Dann sind wir zum Chiemsee gefahren, weil es so heiß war. Danach hat Maxi den neuen Pizzaofen zum ersten Mal eingeheizt und am Abend gab es super leckere Holzofen-Pizza
Mittwoch:
Gleich nach dem Frühstück sammelten Emma und Theresa Schnecken. Währenddessen jeteten Leni und Anna Unkraut. Julia und Lulu räumten noch ein bisschen die Fahrrad Garage auf. Anna und Franzi tauschten zuerst die Lecksteine und mähten dann den Rasen. Veit und Laurin bauten ein Regal im Backhaus und reparierten eine Bank. Nachdem Lulu und Franzi fertig waren, machten sie noch fahrradketten sauber und machten alle Räder einsatzbereit. Emma, Julia und Theresa zauberten zum Mittagessen selbstgemachte Nudeln mit Salat. Nach einer kurzen Mittagspause radelten wir zur eiskalten Prien- Klamm, wo Lauren von einem 10 m hohen Felsen sprang. Zurück in hainbach sind wir abends nochmal zum Chiemsee gefahren.
Lange waren wir nicht mehr in Hainbach, doch heute war es wieder so weit.
Als wir angekommen sind, bezogen alle ihre Betten und trafen uns darauf hin zur Verteilung der Dienste. Um weiter produktiv zu bleiben fuhren Veit und Laurin zum Hatzenstädt um Milch und Käse einzukaufen während Julia, Emma und Theresa das Mittagessen zubereiteten. Repariert wurde auch das untere Bad von Anna und Franzi (zum Teil zumindest) wärend Leni und Luise den Brotteig zubereiteten. In der Zwischenzeit kehrten Veit und Laurin zurück und füllten das Futter und das Wasser bei den Hühnern auf. Nachdem das erledigt war, wurden noch die Blumen gegossen und dann gab es auch schon Mittagessen und anschließend eine lange Pause bis um 16:00 Uhr. Vor der Pause wurden noch Hollunder Blüten geschnitten und abgespült. Eigentlich wollten wir den Nachmittag auf dem Acker verbringen doch da hat das Wetter nicht mitgespielt und wir mussten Hausarbeiten wie Hollunder Blüten einlegen oder Wasser aufwischen. Inzwischen haben wir den Bericht geschrieben und gleich wird es noch Abendessen geben.
Veit und Laurin
G – E an den Satzanfang
Gegen 8:30 Uhr sind am Dienstag alle aufgestanden und ich habe Heu auf den Anhänger geschmissen, Rasen gemäht und das Ofenrohr mit Max angebracht.
Eingeschränkt bin ich am Mittwoch in den Tag gestartet, weil ich ein wenig müde war, das ist aber schnell weggegangen und ich habe zusammen mit Veit das Springkraut gesenst, alte Schrauben aus der Feuerstehle gesammelt und dann waren noch alle zusammen am Chiemsee baden.
Genau um 8:30 Uhr bin ich heute aufgestanden und es ging direkt nach dem Frühstück los; erst habe ich mit Max die alte Waschmaschine entfernt und die neue angebracht, das war schnell erledigt und ich habe zusammen mit Max die Bänke und Tische fertig gemacht und jetzt sind sie einsatzbereit. Endlich Pause, heute hatten wir eine sehr lange Pause von 13:00 bis 16:30 Uhr in der ich und Veit bei den Gumpen baden waren. Geil war die lange Pause aber danach waren ich und Veit noch mit dem Lasten Fahrrad Obst und Kartoffeln holen.
Laurin
Ja was war sonst noch los? Der Ofen wurde ausgebrannt, ein Aschekratzer gebaut und an die Tür ein Holzgriff gebaut – Max sei Dank. Jetzt sind wir neugierig, wie die ersten Brote daraus schmecken! Das Bad im EG wird grundsaniert, da viel Putz aus der Wölbung gefallen ist. In dem Zusammenhang wurde ein neuer Vorhang genäht und ein Duschvorhang geplant. Unsere Hühner spielen immer wieder Eiersuchen mit uns – was zu tollen Fundorten führt. Der Rasen rund um den Acker und überall wo nötig wurde gemäht, Unkraut gejätet – nieeee fertig!!! Und die Kohlrabi eingepflanzt. Jetzt freuen wir uns über den Regen heute abend!! Wir sind super in die erste Woche gestartet, haben leckerst gekocht und freuen uns auf die nächste!!
Maria
Anleitung Montag
Kein Bock meine ich, als ich mein Bett neu beziehe musste, danach gab es Frühstück. Letztendlich waren wir fertig und haben für die Schafe eine neue Überdachung gebaut. Mittag gab es Lasagne mit Süßkartoffeln Linsen. Nach dem Essen haben wir eine Anleitung zum Saubermachen der Küche und des Bads geschrieben. OK meinte Jeanne als wir fertig waren und gab uns noch die Aufgabe einen Baum einzupflanzen. Pause hatten wir dann den ganzen Mittag.
ENDE
Henrik
Kein Platz im Bus wurde zu Emilio gesagt, doch als Benedikt und Jan krank waren, wurden zwei Plätze frei. Doch Emilio hat es nicht erfahren, weil er noch geschlafen hat. Er kam mit dem Zug nach. Leidenschaftlich bauten die anderen ein Dach für die Schafe wegen dem Regen. Morgen wollen wir ja alle gut ausgeschlafen sein, deswegen haben wir erstmal unsere Betten bezogen. Dann kamen noch sehr nette Gäste und Mira und Emilio waren beim Hatzenstädt und haben eingekauft. Nicht mehr lang dann gehen wir schlafen aber, jetzt schreiben wir Bericht.
Emilio
Kaum sind wir angekommen bezogen wir unsere Betten und bauten eine Schafunterstand.
Lustigerweise kam Emilio mit dem Bus um 13 Uhr.
Mira und Emilio sind zum Hatzenstädt gefahren, währenddessen machten Frieda, Elisa und Malin ein Bananenbrot und Biscuitboden für den morgigen Kuchen.
Noch keinen Auftrag hatten Emma und Henrik und machten dann eine Putzplan für Küche und Bad; danach sind Emma und Henrik raus und pflanzten einen kleinen Baum.
Ophelia war heute nicht da.
Pause hatten die 7er Mädels ganz kurz und sind dann zum Milch holen geradelt.
Quiz hatten wir heute Abend nicht aber dafür eine Mathe Knobelaufgabe.
Mira
Märchenhaft
Es war einmal in einem verwunschenem Haus es war magisch und wunderschön. In diesem Haus lebten viele Kinder aber sie hatten keine Seife.
Darum wollten sie selber Seife machen. Die drei Kriegerinnen Elisa, Frieda und Malin beschlossen den harten Weg mit dem Fahrrad auf sich zu nehmen um wunderschöne Seifen zu machen.
Die Fahrt war hart und beschwerlich. Es ging Berge hoch und wieder runter . Auf dem Weg trafen sie eine liebe Fee Namens Anna-Katharina. Zufällig hatte sie eine Seifensiederei ganz in der Nähe. Sie lud uns netterweise dazu ein, dass wir bei ihr ein paar Seifen dekorieren durften.
Als sie uns dann ihre kleine Werkstatt zeigte waren wir alle begeistert und beeindruckt von den tollen Gerüchen und den wunderschönen Seifen.
Sie zeigte uns dann wie sie ihre Seife machte. Nach kurzem Bestaunen, einigen sie sich dann, selber Seifen zu dekorieren. Sie hatten eine Riesenspaß die Seifen zu dekorieren und stempelten tolle Sachen auf die Seifen und streuten wild Gold umher, so wie Rosen und vieles mehr. Sie vergaßen bei dem ganzen Spaß die Zeit und bemerkten nicht, dass es langsam dunkel wurde und es anfing kälter zu werden. Als sie dann auf die Uhr schauten waren schon 2 Stunden vergangen. Jetzt mussten sie, zum Teil traurig zum anderen glücklich über die Seifen, gehen.
Sie machten sich aber dann zügig wieder auf den gefährlichen Heimweg mit vielen Gefahren.
Sie kamen aber dann sehr zufrieden wieder zu Hause mit ihren vielen tollen neuen Seifen an. Sie freuten sich noch Jahre danach darüber, weil sie jetzt alle wieder gut rochen.
Wenn sie nicht gestorben sind, haben sie jetzt noch immer tolle Seifen.
Malin, Frieda und Elisa
Märchenhaft
Es war einmal vor langer Zeit da hatten zwei edle Ritter und der König Lust auf Schokolade. Aber die Schokoladen Burg war weit weg! Darum machten sich die zwei Ritter und der König - ein Knecht war auch dabei - auf den Weg. Der erste Ritter hieß Henrik, der zweite Henry der König Emilio, hab ich jemand vergessen, oh ja der Knecht Bene. Sie schwangen sich auf ihre Drahtesel und fuhren, ich meine ritten. Zuerst ritten noch paar Untertanen mit, aber der König und die zwei edlen Ritter waren viel zu schnell. Aber waren es nicht vier? Aaah ja der Knecht Bene! So auf jeden Fall fuhren, ich meine ritten sie an schönen Landschaften vorbei und den Händler Edeka haben sie auch gesehen. Kurz bevor sie da waren stellte sich aber ein Drache in den Weg und die Ritter hatten Angst und rannten weg, aber der Knecht packte den Drachen und stach ihm sein Schwert in den Kopf. Der König ernannte dann den Knecht Bene zum edlen Ritter und Henry und Henrik wurden zum Knecht. Als sie dann ankamen bekamen sie von der Königin Schoko leider keine Schokolade sondern nur Zeug, was der Knecht Henry mag. Auf jeden Fall fuhren, ich meine ritten sie dann zurück zur Burg, wo sie die Untertanen schon erwartet haben. Und wenn die Königin Schoko kein Gift in das Süße gemacht hat dann leben sie noch heute.
Emilio
Mittwoch
Am Morgen kam Max mit einem Anhänger voll mit Bänken die dann Bene abgespritzt hat. Währenddessen machten Emma, Mira und Malin Essen. Danach machten Emma Mira und Henrik Essen für die Studenten die am Abend mit Uwe kamen. Lappenhalter und Enten Nester haben wir jetzt auch, genau so wir neue Türen für den Ziegen Stall. Nach dem Essen hat dann Frieda den Studenten das Haus gezeigt.
Henrik
Heute Vormittag kamen ein paar Montessorilehrer von anderen Schulen die sich unser Konzept anschauten. Ca. um elf fingen Malin Emma Mira und eine Hospitantin an zu kochen es sollte eine Brennesselsuppe und Salat gekocht werden. Während wir dann kochten spritzten Bene und Henrik die Bänke die Max auf einem Anhänger mitbrachte, da er sie vom Moarwirt geschenkt bekommen hat ab. Frieda Elisa und zwei Hospitanten bauten aus Holz 3 Enten Nester damit, die Enten mehr Platz haben. Sobald wir dann mit dem Kochen fertig waren und die anderen ihre Dienste halbwegs erledigt hatten, gings dann zum Mittagessen. Nach einer einstündigen Pause, die wir nach dem Mittagessen gemacht haben, gings wieder an die Arbeit. Bene spritzte weiter die Bänke ab, da er vor dem Mittagessen nicht ganz fertig wurde. Emma, Henrik und Mira gingen wieder in die Küche, da am Abend Studenten kamen, die bei uns zum Essen eingeladen wurden. Dafür bereiteten wir eine Brennnessellasange, einen Salat, Rotebete Carpaccio und zum Nachtisch einen Zitronen Quark zu. Weil unsere Lappen immer beim Spülbecken rumliegen und es nichts zum Aufhängen für sie gibt, haben Frieda und Elisa einen super Lappenhalter gebaut. Gegen sieben Uhr waren dann alle Gäste da und wir aßen unser leckeres Essen. Jetzt hatten wir alle noch bisschen Freizeit und dann gingen wir schlafen.
Mira und Emma
Am Morgen kamen 5 Hospitantinnen, die wir herzlich begrüßten und herumführten.
Nach der Führung machten wir aus, welche Arbeiten wir machen wollten.
Die einen pflückten Brennnesseln, andere misteten den Hühnerstall aus, es wurden Bänke abgespritzt, Mittagessen gekocht, Entennester und Lappenhalter gebaut.
Zum Mittagessen gab es Brennnessel Suppe und Salat.
Nach dem Mittagessen machten wir uns erstmal nicht an die Arbeit sondern machten eine Stunde Pause.
Um 17 Uhr gingen auch die Hospitanten und wir bereiteten uns auf den Abend vor an dem 10 Studenten kamen.
Wir kochten Lasagne, Salat, Carpaccio und Zitronenquark.
Die Studenten kamen dann etwa um 19 Uhr.
Es ging relativ schnell bis wir anfingen zu essen, das Essen war übrigens sehr lecker.
Die Kinder gingen dann schon realtiv bald ins Bett, außer Elisa und Frieda, die zeigten noch einmal das Haus.
Frieda und Malin
Anleitung zum Sitzkissen Filzen
Materialien:
Schafwolle
Seife
Kochendes Wasser
Unterlagen
Großer Blumenuntertopf
Vlies
Wasser Sprüher
1.
Zuerst das Wasser mit der Seife kochen lassen. Währenddessen Schafwolle eng in den Blumenuntertopf reintun (bis es einem gefällt)
2.
Jetzt die Schafwolle in dem Blumenuntertopf umdrehen jetzt sollte die schöne Seite unten liegen. Das Vlies so anpassen bis die ganze Fläche bedeckt ist.
3.
Wenn das Wasser heiß ist und keine Stückchen der Seife mehr zu sehen sind mit einem Wasser Sprüher das Vlies nass machen. Nun mit kreisenden Handbewegungen die Wolle zusammen filzen.
4.
Wenn die Wolle verfilzt ist, das restliche Wasser, das sich im Untertopf gesammelt hat abgießen. Dann das Sitzkissen auf ein Handtuch legen und zusammen rollen. Dabei das restliche Wasser abgießen.
5.
Nun das Sitzkissen ohne Handtuch einrollen und in einen Eimer stellen. Jetzt muss es für eine Stunde in der Sonne stehen.
6.
Nach einer Stunde das Sitzkissen noch waschen bis es einigermaßen sauber ist. Anschließend auf einem Wäscheständer aufhängen bis es trocken ist.
Fertig ist das Sitzkissen
Malin, Elisa, Frieda, Emilio, Bene, Jan
Bohnenstecken
Sechs Eimer
Bisschen Erde rein
Dazu jeweils 15 Bohnensamen
Wachsen!
Aufräumen
wer Wohnung
war sehr anstrengend
weil Henry von wwoof
kam
Kochen
Sehr lecker
Pizza wurde gemacht
Hat sehr gut geschmeckt
Fertig
Dienstag schönes Wetter
Als Max am Dienstag kam beschlossen wir das schöne Wetter zu nutzen. Bald waren die Dienste und Aufgaben verteilt. Chillen gabs heute nicht – oder nur vereinzelt! Die 7er Mädels starteten voll Elan mit dem Ausmisten des Schafstalles. Einfach toll, dass es dafür einen Bulldog gibt, auf dem man dann auch noch mitfahren kann. Fast hätten wir auch am Ofen weitergebaut, aber leider hatte der Lehmbauer erst am Nachmittag wieder Zeit für uns und unseren Lehm. Ganz blöd war, dass der Rasenmäher seinen Geist aufgegeben hatte und Max ihn erst reparieren musste, bevor die Jungs starten und weitermähen konnten. Henry half uns beim Stall und erkundete ein bisschen die Gegend. Inzwischen kochte das Küchenteam Chicken Masala – feiiiiin! Jetzt erstmal Mittagspause. Kleine Kunstwerke sind unsere gefilzten Sitzkissen geworden, schöön. Langsam ging uns sie Luft aus, aber wir hielten durch und jetzt sind beide Ställe leer, aufgeräumt und gefegt, uff. Mittendrin fiel den Jungs ein, dass sie ja noch zum Hatzenstädt radeln wollten, um Käse und Joghurt zu holen, zu dritt natürlich, weil die Dinge soooo schwer sind! Naaa gut. Ohne das Lasten E-bike wäre die Freude lang nicht so groß. Pizza hat es dann auch noch gegeben was für ein schöner Abschluss des Tages zusammen mit einem tollen Filmabend.
Rasenmähen
Angefangen zu mähen haben wir hinter dem Bauwagen. Mensch Mayer wir waren fast fertig, aber uns ist der Rasenmäher kaputt gegangen, deswegen sind wir schnell zu Max gegangen, um ihn zu fragen, ob er uns helfen kann den Rasenmäher zu reparieren. Fertig repariert haben wir noch das letzte Stück vor dem Bauwagen gemäht. Abgeschlossen mit diesem Teil gings hinter zum Acker. Dort mähten wir einmal rund um den Acker. Manchmal fuhren wir durch Schlaglöcher doch wir mähten mit Zuversicht weiter. Anstrengend war diese Arbeit, doch wir haben sie gut gemeistert. Deswegen waren wir dann sehr stolz auf uns.
Als letztes haben wir noch den Rasenmäher aufgeräumt.
Benedikt und Jan
Verschönerung des Eingangs
Um den Eingang vor dem Haus wieder schön zu machen haben wir erstens alle alten Ziegelsteine den Abhang hinunter geschmissen. Mary hat dann angefangen das Unkraut rauszureißen, während ich alles gut zusammen kehrte. Anschließend half ich ihr dabei. Makellos schön sah der Platz dann aus. Alles Unkraut noch den Abhang runter und fertig. Jetzt ist alles wieder schön und ordentlich.
Mira
Heu vom Dachboden runter
Am heutigen Vormittag haben wir das alte Heu vom Heuboden auf den Acker gebracht. Wie und wieso wir das gemacht haben erfahrt ihr jetzt.
Max hat als erstes den Traktor und den Anhänger an die richtige Position gefahren, sodass man das Heu einfach runterschmeißen konnte und alles in den Hänger gefallen ist. Als der Traktor und der Anhänger richtig gestellt war haben wir als erstes die Wolke getestet – googelt, dann wisst ihrs! Mittlerweile gab es dann aber Mittagessen und wir mussten eine Pause einlegen. Am Nachmittag ging es dann weiter und wir haben so viel Heu wie möglich in den Hänger gepackt. Manchmal gab es auch loses Heu, das mussten wir dann auf einen extra Haufen machen. Die Heuballen haben wir dann einfach in einer Reihen neben den Acker gestapelt. Als wir dann die vierte Ladung auf den Acker brachten war der Heuboden auch endlich leer. Mittlerweile wissen alle, dass wir das alte Heu zum Mulchen hernehmen und dass daraus dann super Erde entsteht.
Frieda
Karamell
Zutaten: Materiealien:
-Zucker - eine beschichtete Pfanne
-Butter - eine Schüssel
-Sahne - ein Holzlöffel
-Salz
Malin
Fliedersirup
Zutaten:
Als erstes haben wir die einzelnen Blüten von den Stängeln entfernt und in eine Schüssel gegeben. Mia ham dann die Zitrone in Scheiben geschnitten und auch in die Schüssel gegeben. Als nächstes haben wir in einem großen Topf das Wasser und den Zucker zusammen aufgekocht, bis der Zucker durchsichtig wurde. Jetzt haben wir die Blüten hinzu gegeben und zusammen abkühlen lassen. Als der Sirup abgekühlt war haben wir ihn zwei Tage lang ziehen lassen.
Zum Schluss haben wir den Sirup mit einem Trichter in Glas Flaschen gefüllt. Fertig ist der Fliedersirup viel Spaß beim nachmachen.
Elisa
Moin moin heute erkläre wir euch wie man die Wärme in Pizzenofen hält. Am Anfang ist es wichtig, dass man denn kompleten Hohlraum vom Ofen mit Ziegeln auffüllt; dann musst du Ziegel mit einen Hammer klein schlagen, die dann auf die Ziegelsteine drauf tun und dann mit Lehm eine gerade Oberfläche machen. Meldet euch bei weiteren Fragen. Viel Spaß beim nachmachen. Abonniert meinen geilen super tollen Kanal 1 Monat gratis
Emilio
Intensiv war es und sehr schön mit den 9 TeilnehmerInnen des Primarstufen Kurses.
Jeanne und Maria
2. Woche Freaks
Am Morgen fuhren wir mit dem Hainbach Bus nach Hainbach.
Toll hier, sagte Henrik als er aus dem Auto von seinem Dad ausstieg - Spaß! Als nächstes musste Emilio sein Fahrrad, was bei der Fahrt leichte Schäden erlitt „reparieren“. Teilweise zufrieden teilten wir Dienste ein. Anstrengend war es als wir die Heuballen von der Garage zum Acker bringen mussten, Mary Mira und Emma taten dann das Heu auf die Erde. Tatsächlich hat das Essen heute gar nicht so schlecht geschmeckt - danke Bene und Jan. Anschließend führen wir mit den Fahrädern zu den Gumpen und schwammen, es war sehr kalt. Tatsache Henrik und Bene sind echt weit beim Gullideckel ausgraben gekommen. Anstrengend wars nicht, Jan und Emilio fuhren mit dem Lastenfahrrad und E-bike die Kisten weg. Tatsache, „die Ziegen sind weg..“ dachte Emilio, als er zurück kam, aber Emma und Mira brachten sie auf die Weide. Autsch, als Henrik, Emma, Mira und Jan zum Milchholen gefahren sind, fiel Mira vom E- Scooter - ihr gehts gut. Toll die Knobelaufgabe, die wir machten, wir taten uns aber bissel schwer, aber alle haben's geschafft. Anschließend schreiben wir Berichte.
Jan und Benedikt
Guten morgen rief Mary als sie uns in der Früh weckte.
Unpünktlich kamen die Jungs zum Frühstück wie immer…
Gegen 9.00 Uhr nach dem Frühstück machten wir unsere Yoga runde.
Unsere Pläne für den vormittag waren Klauen schneiden Holz um schichten AckerA frei legen Wäsche aufhängen und Gullydeckel frei schaufeln.
Ganz schön leckeres Mittagessen gab es dann nach unserer harten Arbeit von Jan und Benedikt.
Unsere Mittagspause ging um halb drei zu ende und danach machten sich Emma und Mira an den Pizzaofenbau während Die 7ner Mädchen Milch holten töpferten und Kekse backten.
Ganz Tapfer misteten sie dann auch noch mit Mary den Hühner und Enten stall aus super jetzt ist er wieder sauber.
Um halb acht ging es dann zum Abend essen und Malin machte mit Mary noch ein Mozzarella für morgen.
Ganz motiviert schreiben wir jetzt noch den Bericht und später schauen wir vielleicht noch einen Film.
Elisa, Malin, Frieda
E,B,H
Mittwoch
Heute sind wir um 10 Uhr losgelaufen zum Wandern alle außer Emma und Mira. Erste pause haben wir nach einer stunde steilem anstieg gemacht. Bäume gab es viele aber nach eineinhalb stunden gehen wuchsen nicht mehr so viele Bäume sondern eher Büsche, sogar Spargel. Am ersten Gipfel hatten wir eine schöne Aussicht aber Emilio hatte Höhenangst und Henrik hatte Lungenprobleme beim Hochwandern. Eine Hütte tauchte plötzlich im Horizont auf, sie war zwar unbewirtschaftet aber sie hatten ein Tragel Wasser zum Selbstbedienen bereit gestellt, wo wir uns alle Wasser gekauft haben, weil alle nichts mehr hatten. Bei der Hütte haben dann Jan und Henrik gewartet weil sie nicht mit denn zweiten Gipfel besteigen wollten. Holla die Waldfee die haben wir leider nicht gesehen dafür aber eine Kreuzotter und ein Murmeltier erblickt . Einmal an Gipfel wollte man gar nicht mehr runter, aber wir hatten kein Essen mehr deswegen wurden wir eigentlich gezwungen. Beim Abstieg liefen wir dann noch den dritten Gipfel hoch. Heiliger bimbam ich dachte wir sterben beim Abstieg! Es war so steil, wir mussten uns sogar an Stahlseilen festhalten, weil wir sonst abgerutscht wären. Wir liefen dann noch den engen Weg bis zum Sattel und dann sind wir über ein Forstweg bis zu den Gumpen gewandert. Da warteten wir dann auf Jan und Henrik und kühlten uns ab. Ein letztes Mal liefen wir dann zum Hainbachhaus wo uns Emma Mira und Mary schon erwartet haben und eine Lasagne gekocht haben; dann kamen noch Landvergnügen Leute, wir aßen dann noch eine Lasagne. Besonders müde ging es dann ins Bett.
Die Jungs
Nachdem der Acker frisch gefräst wurde, bereiteten wir die Reihen für die Kartoffeln vor und legten sie ein – hoffentlich gefällt ihnen ihr Platz und sie wachsen gut!
15.05.25
U;A;E
Am heutigen Morgen wurden wir mit toller Musik geweckt. Um 09:00 Uhr konnten wir dann endlich Frühstücken. Es gab Leckeres Rührei, Brot und Müsli Lecker!. Als wir dann um 10:00 anfangen konnten zu arbeiten ( Apfelkuchen gebacken; Schneckeneimer gebaut, Ofen weiter gebaut, Rasen gemäht und die Schafe zum Scheren fertig gemacht freuten wir uns alle Tierisch auf die Arbeit. Etwas später um genau zu sein 11:00 Uhr kam dann auch Julian ( Der Scherer) um die Schafe zu scheren.
Als Jan und Benedikt uns dann zum Mittagessen riefen aßen wir Polenta, Salat, Lasagne. Um viertel vor Drei ging es dann weiter mit den Arbeiten. Emma Mira Henrik und Jeanne machten nach der Mittagspause Französisch während dessen die anderen den Hühnerstall sauber machten, das Eingangs Schild malten, die Wiese absperrten und das alte Pizza Ofen Haus sauber machten. Essen gibt es jetzt - wir freuen uns alle schon sehr gute Nacht.
Nach dem Film „Vincent will Meer“ gab es noch eine gute Diskussion!
Montag 05.05.2025
Montag beginnt immer mit Betten beziehen. Eins der leckeren Dinge am Montag ist, dass wir meistens Brezen frühstücken. Mittags gings dann weiter mit einer leckeren Kartoffelcremesuppe. Ein spezielles Brot wurde für Frieda gebacken und noch zwei weiter. Federviehdienst, Schafe Dienst und die anderen Dienste wie Wäschewaschen usw. wurden fleißig erledigt. Bedauerlicherweise war es schlechtes Wetter und wir sind super nass geworden beim Milch holen. Eine Stunde später sind wir alle durchnässt heimgekommen. Jeder hat am Ende des Tages die Knobelaufgabe gelöst. Mary hat noch eine Polenta gekocht, die zusammen mit dem frischen Brot und der Suppe unser Abendessen war.
Gemeinschaftsarbeit
Dienstag 06.05.2025
Heute Vormittag haben Silvia, Mary, Mira und Emma im Garten die Bäume versorgt, wie wir das gemacht haben, erfahrt ihr jetzt: Die folgenden Materiealien, die man dazu benötigt sind, Steinmehl, flüssiger Kalk und Heu. Als erstes haben wir den Bereich um die Bäume von dem Unkraut befreit und eine halbe Handvoll Steinmehl darüber gestreut; anschließend haben wir den flüssigen Kalk auf die Baumstämme gestrichen - das hat ganz schön lang gedauert, da es sehr viele Bäume waren. Als wir mit allen Bäumen fertig waren, haben wir sie noch mit Heu ummantelt und dann waren sie gut versorgt.
Mira und Emma
Pizzaofen Bau
Den Tag haben wir mit dem Frühstück begonnen. Dann bekamen wir Besuch von Max und der Hospitantin Silvia. Nachdem wir noch die Blumen gegossen hatten, ging es mit Max nach draußen. Draußen angekommen haben wir begonnen mit Max den Pizzaofen zu bauen. Zuerst haben wir die Werkzeuge geholt: Gummihammer, Hammer, Schubkarren, 2 x Schaufeln, Spachtel, Wanne, Handschuhe, Meterstab, Stifte. Materialien: Wasser, Ziegelsteine, Zement, Kies. Mit den Werkzeugen und den Materialien sind wir zum Pizzahäuschen gegangen. Dieses haben wir dann ausgemessen, dabei haben wir festgestellt, dass, wenn wir den Ofen dort platzieren, würden die Bodenplatten wegrutschen. Deshalb haben wir mit dem zuvor angemischten Zement und den Ziegeln eine Wand gebaut. Das haben wir mit dem Spachtel gemacht. Diese Sauerei mussten wir dann auch mit Wasser wieder abspülen. Wir sind dann noch zum Edeka gefahren.
Benedikt und Jan
Stichpunkte von Mittwoch
Yoga
Vorhänge ausgeschüttelt
Vorhang genäht
Unkraut gejätet
Schafe mit Essen versorgen
Französisch gelernt
Hühner versorgen
Baume gedüngt
Pizzaoffen bau/die Mauer
Milch Hollen
Bärlauch Blüten sammeln
Waffeln Essen
Benedikt
Thursday
Today began with waking up at 7:45 am. Nach einem mühsamen Aufstehen begannen wir erst einmal das Frühstück herzurichten. Frieda, Malin and Elisa made some Waffles and Mira made an Fruitsalad. Als wir endlich um 9:10 Uhr essen konnten freuten wir uns alle über die Waffeln. After the Breakfeast wem ade some yoga. Jetzt konnten wir endlich anfangen den Pizzaofen zu bauen. We made a KETTE so we can move the stones faster (it was realy cooooool). At 11:00 pm we began to cook the lunch. Wir haben Nudeln mit Tomatensoße gemacht. The Nudels we hade to make by hand.
Währenddessen haben die anderen weiter am Pizzaofen gebaut. After the yummy lunch, we had one hour break. Nach der Pause haben wir alle am Pizzaofen weitergebaut.
At 16:30 pm we went by bike to the Edeka because Jeanne needed some food. Als wir um 18:00 zurück waren, hatten wir eine kleine Kuchen/Waffel Pause.
Bye Bye
Malin, Frieda und Elisa
Tagesbericht Hainbach. 28.04.2025
Montag morgen kamen wir in Hainbach mit dem neuen Bus an. Ein paar Brezen gab
es dann zum Frühstück und anschließend bezogen wir die Betten. Munter starteten
wir in die aufgeteilten Arbeiten. Es wurde zum Hatzenstädt gefahren, Graffiti gesprayt
und künstlerisch Bretter angemalt. Mittags gab es dann Chilli sin Carne mit Salat. Ein
bisschen Rotebeete, Salat und Sellerie wurde von Mary, Jeanne und Marta
eingepflanzt und gegossen, damit sie schön wachsen können. Mutig trugen wir dann
einen Baum aus dem Bach, der später unser Maibaum wird. Es war sehr kalt als
Fender und Martin dann in die Gumpe sprangen. Mario, Alma und Marlene brachten
die Ziegen in den Stall und Martin und Fender machten dies auch mit den Schafen.
Erschreckend mussten wir feststellen, dass ein Schaf gerade ihre Lämmer zur Welt
bringt. Mary und Laurin suchten auch noch das Feld nach Schnecken ab. Einen
Tagesbericht schreiben wir jetzt und hoffen, dass die Lämmer sicher geboren
werden. Leider verstarben beide Lämmer noch heute Abend.
Von Martin und Laurin
29.4.2025
Unsere „Experten“berichte
Maibaum anmalen
Gestern holten wir unseren Maibaum aus dem Gumpen Bach, wir trugen ihn aus
dem Bach, luden ihn in das Auto und fuhren zurück nach Hainbach. Alma und
Marlene hielten hinten im Kofferraum die Türen zu weil der vier Meter lange Maibaum
nicht ganz in das Auto passte. Angekommen in Hainbach luden wir den Baum aus
und legten ihn an eine Stelle am Haus. Heute Morgen trugen ein paar Kinder den
Maibaum auf zwei Böcke die vor dem Haus standen. Anschließend holten wir Akryl
lack wasserlöslich in verschiedenen Bunten Farben uns stellten sie auf eine
Unterlage die auf einem Tisch der neben den Böcken stand ausgebreitet war.
Marlene und Alma malten anschließend mit Pinseln und verschiedenen Farben
Muster auf den Baum, zum Beispiel bemalten wir den Baum mit Schlangenlinien,
zickzack Muster, Punkten, einfachen streifen und Blumen.
Zu guter Letzt schrieb Alma noch die Jahreszahl auf den Maibaum.
In den nächsten Tagen werden wir noch Löcher bohren um Stecken und Wimpel
daran zu befestigen, den Baum vorne und hinten absägen, einen Kranz für die Spitze
basteln, ein Loch graben und zu guter Letzt den Maibaum in dem Loch befestigen.
Von Marlene.
Ziegen richtig halten
Heute in der Früh holen wir die Ziegen aus dem Stall. Als erstes legen wir den
Ziegen die Halfter an, da sie immer an einer langen Leine auf der Wiese stehen.
Immerhin laufen sie dann nicht weg wie sie das schonmal getan haben nämlich mit
dem Zaun durch den Zaun. Anschließend gehen wir mit ihnen auf das Feld was nichtso gut klappt weil sie immer stehen bleiben und Fressen wollen. Wir knoten die
Ziegen dann an, weil sie ja sonst weglaufen. Ein paar Stunden später holen wir Heu
und streuen den Stall von innen aus, holen Wasser, das sie mit Vergnügen trinken.
Alma
Ein saftiger Marmorkuchen
Von Quirin
Für einen Marmorkuchen brauche ich ein gutes Rezept.
Das Rezept hole ich mir aus dem Internet. Wichtig ist es ein Rezept zu benutzenmit
Öl anstatt Butter, da er dann saftiger wird.
Fröhlich fang ich an die Zutaten mir zurecht zu legen.
Die Zutaten werden jetzt in der richtigen Reihenfolge eingerührt.
Feiner Zucker wird als erstes eingerührt; danach kommt das Öl in die Schüssel und
als letztes Backpulver und Mehl mischen und abwechselnd mit der Hafermilch in die
Schüssel.
Die Masse wird jetzt zu einem Teig gemixt.
Falls der Teig jetzt nicht so gut schmeckt liegt das daran, dass er lactosefrei ist.
Damit du jetzt einen Marmorkuchen bekommst nimmst du die eine Hälfte und tust
Kakao rein.
Für ein schönes Endmuster legst du beide Teige in die Form und vermischt es mit
einer Gabel.
Der Ofen wird auf 170°C Umluft aufgeheizt und dann kommt die Form hinein.
Fertig ist jetzt der Kuchen und kann serviert werden!
Graffiti
Heute hat Fender mir geholfen ein Graffiti zu sprayen. Schade war es, dass Mary
gesagt hat, dass das Graffiti „verpupst“ ist – alle waren „erstaunt“. Wir mussten die
Wand weiss streichen. Als dann die Wand gestrichen war, war nicht nur die Wand
gestrichen sondern auch unsere Hosen. Dann klebten wir ab, machten es noch ganz
genau und machten dann die Klebebänder wieder ab.
Martin
Gnocchi feiiiin
Für die Gnocchi, die es heute gab braucht man Eier, Mehl, Kartoffeln, Salz und
Muskat. Als erstes habe ich die Kartoffeln gekocht und geschält. Im Anschluss habe
ich die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse zu einer Art Kartoffelbrei gepresst und das
Mehl, die Eier, das Salz und die Muskatnuss dazu gegeben. Für die Gnocchi habe
ich den Teig zu einer Schlange geformt und in 1-2cm lange Streifen geschnitten. Als
ich damit fertig war habe ich sie in der Pfanne rausgebraten.
Marlon
Meine Löwenzahnmarmelade
Ben und Fender gehen aufs Feld um Blumen zu pflücken. Ich presste im zweiten
Schritt eine Orange aus und füllte 500ml Wasser mit den Blüten und dem Saft in
einen Topf und kochte es für 10 Minuten. Danach ließen wir es über Nacht draußen
stehen........(weiter geht es morgen)
BenWie Sie den Schafsdienst richtig durchführen!
Morgens und abends füttern sie die Schafe mit Heu. Wenn es Heuballen sind, sollten
sie es aufschütteln, damit die Schafe es besser essen können. Man muss die Tränke
immer wieder putzen, weil das Wasser durch den Dreck verschmutzt, was nicht so
gut ist für die Schafe. Aber nicht nur die Tränke muss man putzen, sondern auch den
Stall ausmisten, sonst können sich Bakterien bilden. Man sollte ihnen hin und wieder
Kraftfutter geben. Im Sommer oder im Frühjahr, wenn es warm ist, müssen sie die
Schafe auf die Weide treiben - lieber nicht alleine, sonst können die Schafe leicht
abhauen.
Mario
Federvieh
Fender und Quirin machten heute zum ersten Mal diesen Dienst. Wir hatten keinen
Plan aber zum Glück hatten wir Maria dabei, die uns alles erklärt hat. Draußen
angekommen machten wir als erstes die Wasserkanister wieder voll. Dann gaben wir
ihnen ein bisschen zu Essen, damit sie bis morgen „überleben“ und sprühten ein EM
Spray in ihr Gehege.
Fender
Mittwoch - der Letzte der Chilis
Vormittags die wichtigsten Dinge erledigen und dann los nach Rosenheim – DER
Ausflug! Wir gehen in die Titanic Ausstellung – Max und Mary sind nach einer Stunde
noch nicht durch (sehr sehenswert!) und die Kids schon nach 20 Minuten.
Anschließend in die Stadt und dann zum Bowlen. Viel Spaß hatten wir und die gute
Nachricht, dass endlich ein Lamm lebend geboren wurde. Als wir zwei Stunden
später heim kamen kam der Zwilling auch lebend zur Welt! Wir päppeln und gucken
und hoffen, Nachtwache mit Jeanne und Mary und Gespräche mit den anderen
Tierhaltern im Tal – überdimensional viele Totgeburten dieses Jahr bei allen! WAS ist
los???
Noch leben sie und sie saufen bei der Mama – hoffentlich schaffen sie es die beiden
Kleinen!
Auf dem Acker kommen die ersten Schnecken und fressen unseren Salat – los geht
die Sammelsaison!
Dann ist Donnerstag der Letzte!
Bens Geburtstag, viel zu Essen, viel Besuch, Gumpenbaden und unser erster
Maibaum wird aufgestellt! Was für ein wunderbarer Sommertag im Frühling!
Jetzt ist sie vorbei die Zeit der Chilis! Schön wars mit euch! Bis zum nächsten Mal!
Maria
Die Philosophie, die Arbeit mit den Jugendlichen, Beim Leben fürs Leben lernen, wie läuft das hier. Jeanne und Maria führen durchs Programm, spinnen, weben, erklären, beantworten Fragen, begleiten Arbeiten mit den Pflanzen, den Tieren und es wird viel gelacht und geredet. Die Gegend wird erkundet, Bärlauch gebrockt und die Zehen in die Gumpen gesteckt!
Schön, dass ihr alle hier gewesen seid und dass wir so lecker zusammen gekocht (danke an Andrea für ihre wunderbare Unterstützung) und gegessen haben.
7.4.25
Zuletzt waren ein paar Jungs Milch holen, während die anderen Skizzen für bunte Holzbretter, ein Graffiti Huhn und ein Eingangsschild anfertigten. Zum Mittagessen gab es Kaiserschmarren und Salat. Zuvor waren Marlon und Mario beim Hatzenstädt, die Mädchen und Martin backten Brot, Lavinia, Jeanne und Martin putzten die WWOOfer Wohnung und Ben und Fender machten währenddessen das Mittagessen. Davor kamen wir an, es gab Brezen Gebäck und wir richtete unsere Zimmer gemütlich ein.
Marlene,Alma
8.4.25
Ben backte Kuchen.
Brot backten Alma und Marlene.
Orangenmarmelade wurden gekocht
Wir haben die Schafe eingestreut.
Marlene und Alma haben den Hühnerstall ausgemistet.
Es gab Lasagne zum Mittagessen.
Bretter wurden zugeschnitten.
Blumen einpflanzen.
Erde in die Blumenkästen.
Ben und Martin
Gegen Vormittag verteilten wir den Mist auf dem Acker. Mitten drinnen ging der Filter vom Traktor kaputt. Grade als Max mit einem neuen Filter wiederkam, machten wir Pause.
Mutmaßlich hat Karl den Traktor kaputt gemacht(Scherz). Gleichzeitig kehrten Martin und Ben den Balkon, weil sie es gestern nicht richtig machten. Mitten in der Pause färbte Quirin Fender die Haare, was leider nicht gut klappte. Grade als Max vermutlich los wollte, machten Quirin und Ben Waffeln. Mutmaßlich werden wir das Einpflanzen nicht vermissen.
Mario, Marlon
10.04.2025
Der große Fensterputz stand heute an. Max decided who will win the Window-clean Contest. Als wir mit dem Fenster putzen fertig waren standen noch ein paar kleine Jobs an wie zum Beispiel die Schafe umzutreiben oder das Lagerfeuer vom Vortag aufzuräumen. After that we made us some food to take with us for the trip to the Chiemsee. Wir hatten Volleyball und Fussball dabei und hatten dort eine gute und lange Beschäftigung. Two and half ours later we took our stuff and drove to the ice cream shop. So hatten wir einen schönen und langen Nachmittag. Back at home we played Hide and Seek. Nach dem verstecken spielen brachten wir noch ein paar kleine jobs zu ende und putzten für den Abreisetag. We enjoyed a very delicious Lasagne.
Fender und Quirin
Für das Modul für Sekundar und Primärstufe von MOBIL über kosmische Bilder hat Mary im Erdkinderhaus ein Wochenende lang mit 18 Teilnehmern vorgestellt wie hier im Erdkinderhaus so gearbeitet wird, und was es noch für andere, ähnliche Erdkinderprojekte gibt.
Hier ein paar schöne Eindrücke von dem Wochenende, wunderschön festgehalten von Franz Kühner. Vielen Dank für die schönen Bilder!
Woche 3 Chilis
Hallo lieber Kendrick, wir befinden uns gerade auf einem Bauernhof im Chiemgau. Ich wollte dir einfach mal unseren Tag in einem kurzen Brief zusammenfassen. Am Morgen machen wir immer ein Frühstück so auch heute. Jeder von uns kriegt jeden Tag eine Arbeit die er macht bis das Mittagessen fertig ist. Eine Gruppe goss die Hochbeete. Eine andere Gruppe schlichtete Heu um. Mittagessen musste eine andere Gruppe auch machen, es gab Bruschetta und einen Salat. Pause hatten wir natürlich auch. Ein Zaun aus Skiern musste ebenfalls repariert werden. Ob Bäume tot waren gab es zu schauen, aber wir waren leider sehr dumm und wussten nicht ob ein Baum tot ist oder noch lebt. Ohne Milch haben wir kein gutes Frühstück deshalb zogen Ben und Martin los und besorgten welche beim Bauern. Ein Huhn hatte leider Legenot und musste deshalb geschlachtete werden. Das sah sehr ekelig aus, und die meisten haben sich verpisst obwohl sie Fleisch essen. Viel Spaß dir noch in Amerika.
Quirin und Martin
Tagesbericht 26.03.2025
Am heutigen Tag, machte ich den letzten Feinschliff für meine Sitzbank. Ein paar Pfropfen, mit denen ich die Schrauben überdeckte, die die Rückenlehne an die Stützen befestigten, standen noch über. Ich entfernte die überstehenden Teile der Pfropfen mit einem Stemmeisen, indem ich es an die gewünschte Stelle anlegte und mit der Hand gegen den Griff schlug. Obwohl das Stemmeisen eigentlich ziemlich genau ist, passierte es mir einige Male, dass das Holz zu weit einriss. Unschön war es zwar nicht, aber ich hoffe, dass es das nächste Mal besser funktioniert. Als nächstes schliff ich noch die Sitzfläche und Lehne mit Schleifpapier ab. Eine ganze Weile dauerte es dann, bis ich die gesamte Bank mit Leinöl-Firnis eingerieben habe. Ich war sehr stolz, als ich sah, dass meine Sitzbank nun komplett fertig ist.
Von Laurin
Tagesbericht 27.03.2025
Today we went hiking. Unsere Route verlief von unserem Bauernhof, über einen Berg nach Aschau, mit einem kleinen Brotzeitstopp an der Alm zum Ober. Of course we needed some breakfast so Max brought us some Brezen and Semmeln. Nachdem wir unsere Brotzeit vorbereiteten ging es auch schon los. We walked round about one and a half hour until we arrived at the Alm zum Ober. Zwischendurch gab es noch eine kleine Schneeballschlacht. Sadly all the benches were wet outside so we tried to break the locker of the Alm but it didn’t work. Nach unserer Pause liefen wir weiter. As we arrived at the next Alm we decide to make a bet against Max. Wer vor Max in Aschau ist, bekommt eine Kugel Eis extra. Nobody actually beat Max but Quirin came one time very close to him. Als alle unten waren liefen wir zur Eisdiele und bekamen auch alle wie versprochen eine Kugel spendiert. Then we walked to the EDEKA for haircolour. Anschließend liefen wir zurück nach Hainbach und Mary und Max holten uns dann der Reihe nach auf dem Weg ab. Only Fender, Marlon, Ben and Sam walked to Hainbach. In Hainbach angekommen färbte Quirin Martin noch die Haare. Later we will have dinner and watch a film.
Gelassen kam Quirin heute in Hainbach an. Unternehmenslustig waren die Kinder bei der Dienstverteilung. Gesagt, getan: Die Lampen kamen an die Decke im Stall. Unstabile Zaunpfosten wurden erneuert. Glücklich ging Fender mit Max nach Hause. Unspektakulär war es wie die Mädchen Holz aufschlichteten. Gut schmeckte das Essen. Unruhig starteten die Kinder in die Pause. Gekonnt fuhren Quirin und Martin zum Edeka. Unter dem Sternenhimmel aßen die Kinder Stockbrot und Marshmallows. Genug gekickert wurde heute natürlich auch.
Quirin, Martin
19.3.2025
Frühstück
Yoga
Planung
Blumen/Lampen/Beet
Hühnernetz
Kicker
Mittagessen
Verstecken
Staudamm/Schlammschlacht
Duschen
Milch holen
Edeka
Rote Couch spielen
Stockbrot Teig
Lagerfeuer
Mittwoch 20.3.
Besuch aus Biberkor, Ringelblumen gesät, Balken aufgeräumt, Tomatenbeet vorbereitet und die restlichen Mairüben eingepflanzt, Lampen fertig montiert, Lagerfeuer mit Stockbrot,
Donnerstag 21.3.
Draußen aufgeräumt für Woende, Entenwasser und Futter, Wäsche und freier Nachmittag; Besuch vom Vorstand!